Mittwoch, 2. Februar 2011

DAs etwas andere Paket

Das etwas andere Paket

Voller Neugier brachte Peter das Paket nach Hause. Er hatte bei Ebay ein Gor-Paket erstanden, laut Beschreibung 52 Bände und eine besondere Überraschung. Es waren 26 Deutsche und auch 26 englische Bücher. Er hoffte bei der Überraschung würde es sich um die Filme handeln. Diese hatte er vor ewigen Jahren im Fernsehen gesehen.
Neugierig öffnete er oben das Paket. Es war sehr schwer, aber bei der Menge an Büchern auch kein Wunder.
Maria seine Frau war noch beim Fitnesstraining. Sie hielt sich fit und das sah man auch. Schöne geschwungen Pobacken, eine wunderbare Taile und herrliche Titten. Ihr Körper war wunderbar, und ihr Mund, ihr voller roter Mund war ein Traum, ihre braunen Augen wurden von ihrem schwarzen vollem, gelocktem Haar umrahmt. Ihr Gesicht wirkte wie ein Bild.
Aber zurück zum Paket. Er öffenete es und fand:
Ne Menge Bücher zum lesen, 1 DVD und 2 CD´s. Aber viel interessanter war ein grosses in rotes Leder eingepacktes Paket. Mit zittrigen Fingern packte er es aus. Es war ein Metallreif und eine mehrschwänzige Peitsche. Irritiert legte er beides bei Seite. Griff zum ersten Buch und begann zu lesen. Er hatte Zeit. Seine Frau war beim Bauchtanztraining, sie hatte es vor kurzem angefangen, als sie im Fitnesscenter einen Werbezettel fand.

Der erste Band

Peter begann den ersten Roman zu lesen. Er erkannte den Film kaum wieder. Seine Gedanken kreisten immer wieder um den Reif und die Peitsche. Er las immer weiter , verlor sich in der Welt. Seine Gedanken spielten um seine Frau. Würde Sie ihn tragen, wäre das ihr Leben? Er schüttelte den Gedanken weg, immer weiter las er. Dann räumte er alles weg ausser dem ersten Band. Er packte das Paket in eine Schublade im Schrank. Den ersten Band nahm er mit ins Bett und schlief ein.
Abends kam Maria nach hause. Das Training war anstrengend gewesen. Die ungewohnten Rythmen. Sie hatte ihren Köper völlig neu erfahren. Diesen Kurs würde sie weiter besuchen. Er war so anders und soviel interessanter als alles was sie bisher gemacht hatte.
Freudestrahlend kam sie nach hause wollte ihrem Mann von dem Kurs erzählen " Liebling, ich habe....." Sie verstummte alles im Hause war dunkel. . Sie ging ins Schlafzimmer und richtig ihr Göttergatte lag da und schlief. Grummelt begab Sie sich in die Toilette machte sich frisch und wollte auch zu Bett gehen.

Maria´s Tag


Herrlich, endlich mal wieder was neues ausprobieren. Maria bewegte sich gerne und die eintönigen Fitnessübungen waren nichts mehr für sie. Sie wollte was neues ausprobieren. Sie freute sich richtig auf die Bauchtanzstunde. Wie das klang Bauchtanz. Irgendwie klang das anders, verrucht, unanständig. Sie verband damit die Bewegungen aus dem Fernsehen und Filmen. Frauen in knapper, sehr knapper Kleidung bewegen sich mit erotischen Bewegungen zu anregender Musik.
Sie war nervös, aber sie freute sich auch auf diese Bewegungen. Es war Neuland aber ein aufregendes.
Mit nervösem Lächeln betrat sie das Fitnessstudio, ihr Fitnessstudio, hier trainierte sie seit 3 Jahren, aber der Raum im Zweiten Stock, wo die Tanzschule war, den hatte sie noch nie betreten. Sie gab sich einen Ruck und trat ein.
Als sie eintrat begüsste sie eine rothaarige Schönheit mit langen, lockigem Haar. Sie trug etwas was aussah wie ein Bauchtanzdress, nur sehr viel durchsichtiger. Die rote Farbe lies kaum eine Körperpartie wirklich bedeckt. Um den Hals trug sie einen Metallreif mit einem Ring vorne. Obwohl die Figur etwas kräftiger war, wirkte sie sehr sportlich.
"Hallo ich bin Tanja deine Kursleiterin." Stellte sie sich vor. "ich stell dich den anderen Mädchen vor." Es waren noch 10 andere Frauen dabei, 3 von ihnen trugen auch einen Metallreif um den Hals. Alle waren wirklich nett. Tanja klatschte in die Hände. "Aufstellung Mädchen!"
Die erste Stunde begann. Ungewohnte Musik wurde aufgelegt. Sie lernte ihren Körper kennen . "Berühre dich !" , meinte eines der Mädchen. "Spüre dich selber !
Vorsichtig begann sie sich zu berühren, fuhr ihren Körper entlang, Sie genoss die Musik ihr Körpergefühl. "Bewegt euch, wie ihr wollt ",sagte Tanja," geniesst die Musik!"
Langsam begann Sie abzutauchen in den Rythmus, passte sich den anderen an. Dann wieder suchte sie ihren Weg. Sie kämpfte mit sich, verkrampfte immer wieder.
Am Ende der Tanzstunde war sie fix und fertig. Aber sie wollte wieder kommen.

Tag 2

Viel zu früh klingelte der Wecker. Die Arbeit rief. Verschlafen rieb er sich den Schlaf aus den Augen, seine wunderschöne Frau lag neben ihm. Ohne richtig wach zu sein, stand er auf, betrachtete seine Frau, aber seit gestern abend war alles anders, irgend etwas arbeitete in Ihm. Er wusste nicht was, nur das ihn die Idee der Romane nicht los liess. Immer wieder dachte er nach, immer wieder musste er feststellen das Ihn diese wundersame Welt faszinierte. Er war irgendwie in Gedanken als er den Kaffeeautomaten anstellte, seine Gedanken waren unter der Dusche woanders und sie waren auch beim rasieren woanders. AUTSCH! Schon hatte er sich geschnitten. Er fluchte leise vor sich hin und versorgte die Schnittwunde am Kinn. Als er nach oben kam, war Maria schon aufgestanden und hatte Frühstuck gemacht. So wie jeden Morgen in der Woche.
Dann beim Essen. Maria: „Guten Morgen! Oh hat der Herr sich mal wieder geschnitten?“ Ein amüsiertes Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, reichte ihm dann aber das Brot. Peter: „Guten Morgen mein Engel. Ja der Herr hat sich geschnitten!“ und dann leise „Frechdachs!“ Maria: „ Hast du was gesagt?“ Sie hatte den leisen Kommentar sehr wohl gehört, dachte allerdings nicht das er den wiederholen würde, oder gar ernst gemeint hatte. „Ich sagte Frechdachs. Neugier befriedigt?“ „Nein überhaupt nicht, denn frech sind nur kleine Kinder und bockige Teenager!“, reagierte sie schnippisch. Peter verzog das Gesicht, er verstand die Welt nicht mehr, seine Frau ging wegen Kleinigkeiten an die Decke. „Meinst Du, ich kenn da noch eine Personengruppe!“ Er konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen. – „Welche?“ fauchte sie zurück. „Zickige Ehefrauen.“, er sprach jedes Wort betont langsam aus und las dabei genau in ihrem Gesicht. Ihre Augen funkelten. Sie war auf 180. Was machte er da gerade, warum reizte er sie so? Warum dieses Gehabe, was wollte er sich beweisen? „Na dann weißt du ja auch besser wie man mit der letzten Personengruppe umgeht, und das man ihr besser ausweicht!“,fauchte sie ihn an. „Ooch, meinst du? Wie war eigentlich die Schnupperstunde Tanzen?“, er wollte das Thema wechseln, zuvieles spukte ihm durch den Kopf zuviele Dinge passierten gerade in seinem Hirn und in seiner Ehe. – „Danke. Er war gut. Denke ich werden ihn weiter besuchen.“ Ihre Stimme war immer noch eingeschnappt was wollte er bezwecken, warum wich er Ihr aus? „Du möchtest ihn also weiter besuchen?“ Seine Frage wirkte eher wie ein Nachhaken, denn das er sie vorhin nicht verstanden hatte. „Ja das möchte ich, der Herr hat hoffentlich nichts dagegen!“ Ihre schnippische Antwort schoss einfach aus ihr raus. Sie hatte keine Lust mehr auf diese Art Gespräch. Was nun folgte war eisiges Schweigen, am Frühstückstisch. Maria war ruhig und beobachtete ihren Mann. Der saß am Tisch aß sein Brot und war in Gedanken ganz woanders. Er hatte erst den ersten Roman gelesen, aber selbst der liess ihn nicht mehr los. Er dachte an die Dreingaben und den Zweizeiler der dabei war. Der Zweizeiler : „ Für die Menschen die mehr als nur die Theorie interessiert.“ Ihn interessierte mehr, seit Jahren ging ihm das Thema nicht los. Und nun hatte es Ihn eingeholt.
In Maria gärte es. Betrog er sie. Was war los auf der Arbeit konnte kein grosser Stress sein. Ihre Firma lief gut. Da Sie die Buchhaltung machte, kannte Sie die Zahlen ihres kleinen Werbebüro´s sehr genau, im Moment könnten Sie glatt noch jemanden einstellen so viel Arbeit und vor allem so gute Umsätze waren da. Peter musste los. Er gab Maria einen Kuss und entschwand aus der Haustür. Sie war sauer, ging zum Schlafzimmer und schmiss sich auf`s Bett. Warum? Was fällt ihm ein? Sie kochte innerlich. Sie schlief noch mal ein. Und fing an zu träumen, sie träumte von der Stunde im Sportstudio, von dem Gefühl in sich.
Peters Tag

Peter fuhr mit dem Wagen zur Arbeit, das Frühstück liess ihn nicht mehr los. „… der Herr hat hoffentlich nichts dagegen!“ Dieser Satz liess ihn nicht mehr los. Er dachte an die Romane, er dachte die Auswirkungen, die Maria´s Verhalten dort gehabt hätte. Aber nein, das war alles nur Fantasie. Es waren Geschichten. Aber mehr auch nicht.
Auf der Arbeit gab er den Begriff Gor in eine Suchmaschine ein, er fand vieles . Alles aber immer auf die Bücher bezogen, wie wertvoll sie waren. Was für ein Verrückter john Norman war. Etc. Dann endlich er fand einen chat. Dort redetet man über die Bücher, über Norman, und darüber das seine Kritik an der Gesellschaft vielleicht nicht ganz unbegründet war. Er las mit, unterhielt sich mit den Leuten. Er wurde nachdenklicher, liess die Arbeit liegen und ging spazieren. Er ging nicht weit, nur in den nahe gelegenen Park. Peter war durcheinander aber was sollte er machen?
Er beschloss nach Hause zu fahren. Ein wenig abschalten, mit seiner Frau einfach nur nen schönen Nachmittag verbringen.
Zu hause angekommen fand er sie schlafend im Bett. Er musste lächeln. Sie sah so schön aus

Dienstag, 1. Februar 2011

Badephantasie

Am Samstag waren meine Herrin und ich auf eine Geburtstagsfeier eingeladen. Ich bekam Zeit im Bad um mich fertig zu machen. Ich wollte gut riechen also ließ ich mir ein Bad ein. Schnappte mir Kaffee und verschwand im Bad. Im CD-Spieler lief Karunesh „Colours of Light“. Hatte die CD extra eingelegt, wollte entspannen.
Ich stieg in die Wanne. Das warme Wasser tat mir gut, ich begann abzuschalten, irgendwann war ich nicht mehr da.

Ich sah eine Frau im Wasser eines Waldsees schwimmen. Sie war unbekleidet, bis auf einen Halsreif aus Metall. Sie stieg aus dem Wasser, nackt, schlank, wunderschön. Ihre braunen Augen leuchteten als sie aus dem Wasser stieg, am Ufer vor ihrer Herrin nieder kniete. Ihre Herrin schaute ihr tief in die Augen. Leise sagte sie :“ Komm mit, kajira!“ Die Sklavin folgte ihr auf eine Waldlichtung. Dort waren alle Menschen die sie kannten, die das innerste der kajira kannten. Sie als Sklavin akzeptierten. Es war ein kleiner Zirkel, der Menschen die den beiden wichtig waren. Die Menschen die für Ihre Herrin und Sie die Familie darstellten.
Nervös folgte das Mädchen ihrer Herrin. Sie wusste was folgen würde. Sie wusste was Sie erwartete. Sie sah sie alle. Sogar D und seine Sklavin r waren dar. Das Mädchen freute sich r zu sehen. Aber sie konnte keine Regung zeige, nur ein lächeln.
Ihre Herrin führte sie in die Mitte der Lichtung, in der Mitte der Lichtung waren 2 Steinerne Pfosten und ein steinerner Tisch. Alles war umgeben von Feuerkörben, welche die Nacht erhellen. Sie schaut sich um, geht dann zwischen die Pfosten. Die Hände werden gebunden eine links, eine rechts. Sie steht in der Mitte. Atmet durch, tief durch. Sie hat Angst, nein keine Angst. Sie ist nervös. Sie weiss was sie erwartet. Sie will es erleben. Wille, welcher Wille, ihrer ist es eh nicht der hier zählt. Aber wie sagte r immer so schön. „Ist es nicht das was wir immer wollten?“ Sie schaut in die Runde. Ihr Blick ist nicht gesenkt. Sie weiss wie sie wirkt. Das alle hier sind, wegen ihr. Weil Sie erleben wollen, ob das Mädchen so weit ist.
D redet kurz mit ihrer Herrin. Dann tritt ihre Herrin in die Mitte. Die Worte hört das Mädchen kaum. Es ist wie ein Rauschen, in ihrem Körper spielt alles verrückt.
Doch dann der Schmerz. Sie spürt die Peitsche auf ihrem Rücken. Die Riemen wandern bis nach vorne, treffen ihre Brustwarzen. Sie stöhnt auf. Geniesst den Schmerz. Die Schläge treffen sie am ganzen Körper. Nur Ihr Brandzeichen wird ausgelassen. Ihr rechter Oberschenkel wird verschont. Das Mädchen stöhnt. Es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust. Durch den Schleier der Gefühle sieht sie wie ihr Anblick die Anwesenden erfreut. Sie geniesst es. Sie geniesst es, den anderen zu gefallen, Ihrer Herrin zu gefallen. Der Schmerz wird immer stärker, es ist nicht mehr die reine Lust. Mittlerweile tun die Schläge weh. Das Mädchen beginnt zu weinen. Schreit seinen Schmerz nach draussen. Es spürt wie sie Hände berühren Sie streicheln. Sie hört die Stimme ihrer Herrin, aber auch die von r. Spürt wie sie gestreichelt wird, liebkost wird. Man bindet sie los. Bringt Sie zum steinernen Tisch. Legt sie drüber. Breitbeinig, jeder kann tiefe Einblicke nehmen. Wenn er denn will.
Wieder spürt sie das streicheln wieder spürt sie Nähe, wieder spürt sie Wärme. Und sie spürt einen Mann hinter sich. Er dringt in sie ein. Nimmt sie, treibt sie weiter. Auf neue Höhepunkte und kurz bevor sie abhebt, zieht er sich zurück. Enttäuscht stöhnt sie auf. Doch in dem Moment spürt sie ihn wieder in sich. Er nimmt ihren Po.
Es tut weh. Das Mädchen windet sich vor Schmerzen in den Fesseln. Doch irgendwann ist der Level erreicht. Es ist nur noch geil, sie lässt sich gehen. Fühlt, spürt einfach nur. Spürt wie er sich in ihrem Darm entleert. Er sich langsam zurückzieht.
Erschöpft liegt sie über dem Tisch. Wären die Fesseln nicht die sie halten. Sie würde einsinken. Ihre Herrin streichelt ihr sanft über den Kopf. Sie sieht ihr in die Augen, wissend was kommt. Leise sagt sie:“ Die kajira liebt ihre Herrin!“ r schüttelt den Kopf, niemand hatte es dem Mädchen erlaubt zu reden. Das Mädchen bekommt das Brandeisen gezeigt. Dasselbe was sie schon das letzte Mal gezeichnet hat. Heute wird ihr Brand nachgezogen. Sie zuckt zusammen, spürt r´s Berührungen. Ihre Herrin geht zum Feuerkorb. Während r die Hand des Mädchens hält, wird es langsam ruhiger in ihm. Es kommt zur Ruhe. Doch dann, Hitze , Schmerz, das Mädchen schreit auf. Sinkt erschöpft zusammen.

Einen Tag später. Dasselbe Mädchen sitzt in einem eleganten Buissneskostüm an einem Schreibtisch in einem Büro. Plötzlich treten D und r ein. Nervös lächelt das Mädchen. Ihre Augen strahlen Freude aus. Dann ohne nachzudenken sinkt sie vor D auf die Kniee. „Die Sklavin freut sich Euch zu sehen. Wie kann sie Euch zu diensten sein. ?“ D deutet auf den Schreibtisch. „Beug dich darüber!“ „Aber Herr, ....“ Sie kann den Satz nicht aussprechen, sein Blick geht durch sie durch. Aber sie gehorcht, beugt sich über den Schreibtisch. Langsam wird ihr Rock hochgeschoben , sie trägt schon lange keine Unterwäsche mehr. So hat er freie Sicht. Sieht die Spuren des gestrigen Ausfluges. Streichelt sanft darüber. Das Mädchen stöhnt auf, es erregt sie von ihm berührt zu werden. Berührt zu werden ohne das Sex dabei in der Luft hängt. Aber was wenn Kundschaft reinkommt. Ihr wird unwohl, sie weiss nicht das D und r das Büro abgeschlossen hatten als sie reinkamen. Seine Hände berühren ihre Spuren, er schaut sie an. Begutachtet sie. Auch ihr Brandzeichen. Das Mädchen wird immer nervöser. Es erregt sie aber die Angst schwingt immer mehr mit. Was wenn nun jemand in ihre Firma kommt., wenn jemand sieht wie sie hier ausgeliefert über ihrem Schreibtisch liegt. „Bitte Herr!“ Mehr bekommt Sie nicht raus. Er gibt ihr einen Klaps. „Steh auf Mädchen!“ Es gehorcht, zuppelt die Kleidung zurecht. „Wie kann Euch das Mädchen zu diensten sein? Möchtet Ihr einen Kaffee?“ – Er schaut sie an. „ r weiss wo die Küche ist und wird dann bestimmt einen Kaffee für uns alle machen.“ Dieser Satz war eine Mischung aus Zurechtweisung und Befehl, r stand auf und verschwand in der Küche, man merkte das sie schon oft hier zu Besuch waren. Es war nur das klappern zu hören, jemand kochte Kaffee.
„Nein, ich brauch deine beruflichen Fähigkeiten!“ Das Mädchen schluckte, bisher wurden Privat und Berufsleben sorgfältig getrennt.. Hier sollten sie sich vermengen. Er schaute dem Mädchen lange in die Augen. „Willst du mir diesen Dienst verweigern?“ Seine Stimme klang ernst, prüfend. Sie ging durch das Mädchen durch. Ihm einen Dienst verweigern. Wer war sie, welches Recht hatte sie sich Ihm zu verweigern. Sie war eine Sklavin. Sie hatte zu gehorchen, zu dienen. Die Unterteilung Beruf und Privat war hinfällig, er wusste was sie war. Sie wusste wer er war. Kein Versteck, keine Ausflüchte. Energisch schüttelte das Mädchen den Kopf. „Nein Herr, das Mädchen wird Euch den Dienst nicht verweigern!“ Es begann gerade zu verstehen, es begriff wie tief seine Versklavung ging. Es war egal ob es Privat war oder beruflich. Das Mädchen ist eine Sklavin, immer, 24 Stunden 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Es hat bei allem was es tut, sein bestes zu geben. Es begann zu lächeln, eben gerade begriff es das sein grösster innerer Wunsch bereits erfüllt war. Das Mädchen hatte es nur nicht verstanden. Bis zu dem Zeitpunkt wo jemand vor ihr stand, jemand der beide Seiten an dem Mädchen kannte. .....................


Soviel zum Tagtraum. In dem Moment kam meine Herrin ins Bad und holte mich in die Realität zurück. Vielleicht hab ich ja auch was dabei gelernt. * Schmunzel * Nein ganz sicher, ich habe aus diesem Tagtraum etwas gelernt.



Zweiter Teil


Wieder am selben Strand

Wieder steigt das Mädchen aus dem Wasser, wieder ist sie nur mit einem Halsreif bekleidet.
Wieder wird sie von ihrer Herrin erwartet. Doch diesmal kein niederknien. Es heisst einfach nur :“ Komm mit!“ Wieder dieselbe Lichtung, wieder sind alle da. D, r aber auch G und seine kleine m. Aber viel wichtiger, ER ist da. Er hatte bei der Herrin des Mädchens um ihren Verkauf gebeten. ER wollte das sie IHM gehört.
Nun stand das Mädchen auf derselben Plattform wie damals, sie war nervös. Sie versuchte die Anspannung abzuschütteln. „Nervöse Mädchen wirken unsicher, Unsicherheit ist das Gegenteil von Selbstbewusst, ein Mädchen ohne Selbstbewusstsein gefällt nicht“, schalt sie sich in Gedanken.
Dann war es so weit. Ein Mann stand auf, sie wurde an einer Kette auf das Podest gezogen. Er sprach: „ Dieses Mädchen steht zum Verkauf, schaut es Euch an, möchte es irgendeiner von den Anwesenden Herren erwerben?“ ER hob seine Hand, und bot eine Münze. Das Mädchen schluckte, eine Münze, das war der Mindestpreis. War sie IHM sowenig wert. Der Auktionator befahl ihr sich dem Publikum zu zeigen, Forderte Positionen ab, Bewegungsabläufe. Sie begann, bewegte sich so anmutig wie sie konnte, sie wollte IHM zeigen das sie mehr Wert war. Auf einmal hörte sie dann die Stimme es ist G „ 2 Münzen!“ Das Mädchen grinst, es tut ihm gut zu merken das sein Verhalten gefällt. ER „3 Münzen“ Das Mädchen versucht die Bewegungen noch mehr zu reizen, nun will das Mädchen es wissen. Doch dann ein Schreck, es zuckt zusammen, „5 Münzen!“ Es war D der das Gebot abgab, das Mädchen schüttelt den Kopf, leise unmerklich. Aber SEIn Blick trifft sie, zeigt ihr deutlich SEIN Missfallen. Sie seufzt leise auf. Beginnt wieder sich zu präsentieren, in anmutend, tanzenden Bewegungen. Als dann auf einmal SEINE Stimme erklang, „ 6Münzen!“ Keiner der Anwesenden bietet mehr, sie wird verkauft. Es ist wie ein Schock, ein heilsamer Schock. ER hat sie gewollt, ER hat sie gekauft, ER hat aber auch nicht mehr bezahlt, als notwendig.
Dann tritt die Herrin zusammen mit IHM aufs Podest. „Collar !“ Das Mädchen gehorcht, sinkt auf die Knie, Beine gespreizt, Kopf nach vorne gesenkt, Arme über den Kopf. ER legt seinen Kragen über den alten, verschliesst ihn. Das Herz des Mädchens schlägt schneller. Der alte Kragen wird ihm abgenommen. Er bindet ihre Arme zusammen, packt sie über seine Schulter und nimmt sie mit in seinen Bungalow. Trägt sie über die Schwelle, nur eben anders *g*

Im Bungalow.
ER setzt sie ab. „Du weisst was nun passieren wird?“ Das Mädchen nickt, sie kennen sich schon länger bald ein Jahr. ER hatte dem Mädchen immer gesagt, wie ER ein Mädchen annimmt als sein Eigentum. „Mein Herr wird mich auspeitschen, er wird mir mein Lebensalter plus einen schenken! Der eine der mir zeigt das ich nichts weiter bin als seine sklavin.“ ER lächelt. Im Blick des Mädchens ist Furcht, aber auch Stolz und Freude. Das Mädchen kennt seine Hand, und ja sie fürchtet sie..
„Steh auf!“ Er bindet sie an 2 Ringe ihre Arme sind weit auseinandergezogen, sie steht mitten im Raum! „Spreiz die Beine“ Sie gehorcht, nervös aufgeregt, voller Freude. Doch dann trifft das Mädchen der erste Schlag, die Mehrschwänzige trifft hart auf seine Pobacken. Das Mädchen saugt Luft ein zu atmet diese stossweise auf. Er wird es nicht schonen, das ist ihm klar, Er wird das tun was IHM für richtig erscheint. Der nächste Schlag trifft ihren Rücken, wieder nur ein einatmen und ein stossweises ausatmen. Doch dann, ER trifft mit den Riemenenden ihre Brustwarzen, „auaaaaa!“ ER lächelt, da wollte er hin, keine Selbstbeherrschung, kein Gegenangehen, kein etwas beweisen. Das Mädchen spürt das er so weiter machen wird, es verflucht seine 33 Lebensjahre, „warum konnte ich IHN nicht mit 18 kennenlernen?“ Der nächste Schlag trifft das Mädchen. Schmerzenschreie erfolgen, weitere Schläge dann. Eine Pause ein Verschnaufen. ER geht zu dem Mädchen, schaut ihm ins Gesicht. „Du weisst es fehlen noch 15. Soll ich aufhören, soll ich dich losbinden, und dann zurückschicken?“ Seine Augen bohren sich tief in das Mädchen, es bekommt Angst, Angst IHN zu verlieren, schliesst die Augen. Mehr Tränen laufen die Wangen runter. Dann ein Griff in sein Haar, ein Ruck. „Schau mich an wenn ich mit dir rede! Bin ich es nicht wert das du mich ansiehst? Was denkst du dir dabei?“ Seine Stimme zeigt seinen Zorn, das Mädchen wusste das ER im Gespräch seine Augen sehen will. Es schluckt, öffnet die Augen, tränenfeucht. „Es tut mir leid, und bitte macht weiter mein Herr, ich will nicht wieder zurück, nie wieder!“ Die Stimme klang anfangs weinerlich, wurde dann aber fester. Das Mädchen wusste was passiert, es wollte es von Anfang an so. Nun gut! Die Schmerzen bringen das Mädchen an den Rand der Verzweiflung, es kann Schmerz geniessen, aber ER will das Leid sehen. Was er macht ist nicht schön, aber es ist sein Wille. Dann hört er auf. Der letzte fehlt, er macht eine Kunstpause. Gibt dem Mädchen Zeit durchzuatmen. AUAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! Das Mädchen sackt in seinen Fesseln zu sammen. ER bindet es los, trägt es rüber ins Schlafgemach. Und was da passiert lieber Leser, das ist deiner Fantasie überlassen *fg*


3 Monate später

Wieder das Ufer, Boote kommen an. Am Ufer stehen 2 Herren, 2 sklavinnen knieen nackt neben ihnen im Sand. ER springt aus einem der Boote, das Mädchen hinterher. Rennt auf die 2 sklavinnen zu, freut sich sichtlich. Ein scharfer Pfiff, „Halt!“ Das Mädchen zuckt zusammen. Dreht sich um geht zurück. ER.“ Was war das?“ Das Mädchen, „ich, ich hab die beiden solange nicht gesehen. !“ Es senkt den Blick. „Na hast wieder ein schlechtes Gewissen!“ Ein Nicken ist die Antwort. Griff in Haar, „Schau mich an! ER zieht ihr an ihrem Haar, zwingt das Mädchen IHN anzusehen. Wo ist dein Platz? „Bei Euch mein Herr. Nur bei Euch.“ „Und warum handelst du nicht danach?“ „weil, weil, …“ Gestottere, und eine Ohrfeige später. Geh zu den beiden, aber denk mal nach, denk nach was gerade passiert ist. Seine Stimme klingt sauer. Das Mädchen geht langsam und traurig weg,

Am Abend.

Die Männer feiern und r, m und das Mädchen dürfen ein wenig plaudern, sich austauschen. Dann ein Ruf. Die Stimme sie geht durch das Mädchen durch, es ist D. „Komm her!“ Nervös, gehorcht das Mädchen geht auf D zu. Dieser Mann macht dem Mädchen Angst, er war der erste, der so durch es durchsehen konnte. ER war der erste der es so behandelte wie das Mädchen es sich immer gewünscht hat. Sein Urteil, fürchtet das Mädchen. „Knie nieder!“ Das Mädchen gehorcht. „Ich sehe du scheinst in deinem Leben angekommen zu sein, ich bin stolz auf dich!“ Tränen laufen dem Mädchen runter. Leise sagt es. „Danke Herr“ „Und nun geh, die anderen beiden warten!“ Das Mädchen steht auf, es geht langsam, zurück zu den anderen. Schaut zu D, Schaut zu IHM, zu ihrem Herrn, schaut zu m und zu r. In diesem Moment begreift es, das es endlich zu Hause ist, keine Freunde wo es sich verstellen muss. Keine Lügen mehr, kein Schönreden. Es ist angekommen.

Zweiter Teil
Hier nur ein alternatives Ende dieser Geschichte dar.
Wieder am selben Strand
Wieder steigt das Mädchen aus dem Wasser, wieder ist sie nur mit einem Halsreif bekleidet.
Wieder wird sie von ihrer Herrin erwartet. Doch diesmal kein niederknien. Es heisst einfach
nur: „Komm mit!“ Wieder dieselbe Lichtung, wieder sind alle da. D, r aber auch G und seine
kleine m. Aber viel wichtiger, ER ist da. Er wollte mit ihrer Herrin eine Freie Partnerschaft
eingehen. ER wollte, dass sie IHM gehört. Ebenso wie all sein Eigentum und das der Herrin
des Mädchens eins werden würde.
Nun stand das Mädchen auf derselben Plattform wie damals, sie war nervös. Sie versuchte die
Anspannung abzuschütteln. „Nervöse Mädchen wirken unsicher, Unsicherheit ist das
Gegenteil von Selbstbewusst, ein Mädchen ohne Selbstbewusstsein gefällt nicht“, schalt sie
sich in Gedanken.
Dann war es so weit. Ein Mann stand auf, sie wurde an einer Kette auf das Podest gezogen. Er
sprach: „ Mögen bitte die Beiden nach vorne kommen!“ Ihre Herrin und ER traten nach vorne
Mann. Dieser sprach.“ Ihr 2 wollt heute eine Freie Partnerschaft eingehen,
einander ehren und achten?“ Beide: „Ja, wir wollen.“ Dann sprach der Mann IHN an. „Willst
du all deinen Besitz mit dieser hier anwesenden Frau teilen, willst du ihren und deinen Besitz
mehren, auf daß sie nach dieser Partnerschaft nicht schlechter da steht als vorher?“ „Ja ich
will!“ Dann sprach er zu ihr. „Willst du Deinen Besitz in seine Hände legen, auf dass er für
Dich sorgen kann und Du ein sicheres Auskommen hast?“ „Ja ich will!“ Das Mädchen wurde
rüber gezogen, Ihm wurde angedeutet, niederzuknien. Es streckte die Arme über den Kopf,
beugte den Nacken. Der Mann zeigte einen neuen Halsreif, auf dem standen beide Namen.
Der Name von IHM und von Ihrer Herrin. Dieser Kragen wurde über ihren Alten gelegt und
verschlossen. Erst danach entfernte Ihre Herrin das alte Halsband.
Im Bungalow.
ER setzt sie ab. „Du weisst, was nun passieren wird?“ Das Mädchen nickt, sie kennen sich
schon länger, bald ein Jahr. ER hatte dem Mädchen immer gesagt, wie ER ein Mädchen
annimmt als sein Eigentum. „Mein Herr wird mich auspeitschen, er wird mir mein
Lebensalter, plus einen schenken! Der eine, der mir zeigt, dass ich nichts weiter bin als seine
sklavin.“ ER lächelt. Im Blick des Mädchens ist Furcht, aber auch Stolz und Freude. Das
Mädchen kennt seine Hand, und ja, sie fürchtet sie.
Im Hintergrund beobachtet SIE alles..
„Steh auf!“ Er bindet sie an 2 Ringe, ihre Arme sind weit auseinandergezogen, sie steht mitten
im Raum! „Spreiz die Beine“ Sie gehorcht, nervös, aufgeregt, voller Freude. Doch dann trifft
das Mädchen der erste Schlag, die Mehrschwänzige trifft hart auf seine Pobacken. Das
Mädchen saugt Luft ein zu atmet diese stoßweise aus. Er wird es nicht schonen, das ist ihm
klar. Er wird das tun, was IHM für richtig erscheint. Der nächste Schlag trifft ihren Rücken,
wieder nur ein einatmen und ein stoßweises ausatmen. Doch dann, ER trifft mit den
Riemenenden ihre Brustwarzen, „auaaaaa!“ ER lächelt, da wollte er hin, keine
Selbstbeherrschung, kein Gegenangehen, kein etwas beweisen. Das Mädchen spürt, dass ER
so weiter machen wird, es verflucht seine 33 Lebensjahre, „warum konnte ich IHN nicht
mit 18 kennenlernen?“ Der nächste Schlag trifft das Mädchen. Schmerzenschreie erfolgen,
weitere Schläge dann...eine Pause ein Verschnaufen. ER geht zu dem Mädchen, schaut ihm
ins Gesicht. „Du weisst, es fehlen noch 15. Soll ich aufhören, soll ich dich losbinden, und dann zurückschicken?“ Seine Augen bohren sich tief in das Mädchen, es bekommt Angst,
Angst IHN zu verlieren, schliesst die Augen. Mehr Tränen laufen die Wangen runter. Dann
ein Griff in sein Haar, ein Ruck. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede! Bin ich es nicht wert,
dass du mich ansiehst? Was denkst du dir dabei?“ Seine Stimme zeigt seinen Zorn, das
Mädchen wusste das ER im Gespräch seine Augen sehen will. Es schluckt, öffnet die Augen,
tränenfeucht. „Es tut mir leid, und bitte macht weiter, MEIN Herr, ich will nicht wieder
zurück, nie wieder!“ Die Stimme klang anfangs weinerlich, wurde dann aber fester. Das
Mädchen wusste, was passiert, es wollte es von Anfang an so. Nun gut! Die Schmerzen
bringen das Mädchen an den Rand der Verzweiflung, es kann Schmerz geniessen, aber ER
will das Leid sehen. Was er macht ist nicht schön, aber es ist sein Wille. Dann hört er auf. Der
letzte fehlt, er macht eine Kunstpause. Gibt dem Mädchen Zeit durchzuatmen.
AUAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! Das Mädchen sackt in seinen Fesseln zusammen. ER bindet
es los, trägt es rüber ins Schlafgemach. Und was da passiert lieber Leser, das ist deiner
Fantasie überlassen *fg*
Ende
©daira{M}

Ich hoffe Euch gefällt dieses Ende auch lieber Leser.

Das Haus

Das Mädchen wacht am nächsten Morgen auf. Ihr Körper tut weh. Sie erinnert sich an den gestrigen Tag. Die Herrschaften hatten geheiratet, und sie gehörte seit gestern beiden. Die Nacht mit Ihrem Herrn war, es war nicht zu beschreiben. Er hatte sie in Besitz genommen. Ihren Körper, ihre Seele.
Sie hatte es genossen. Als sie aufstehen will, hindert sie eine Kette an ihrem Hals daran und ihre Herrin flüstert leise:“ Du bleibst erst mal liegen! Dein Herr und ich haben was zu besprechen und wollen ungestört sein!“ Das Mädchen deckt sich wieder zu und schläft irgendwann ein.

Irgendwann wacht das Mädchen auf. Es ist dunkel geworden. Die kommen gerade in Ihr Zimmer, wecken sie sanft auf .Er:“ Kleines wach auf. Wir wollen dir was zeigen.“ Er kettet sie los, sie fragt ob sie ins Bad darf. Die Antwort ist ein Nicken. Schnell verschwindet sie im Bad. Die Beiden unterhalten sich leise. Als sie aus dem Bad kommt, liegt eine Jeans und ein schönes schwarzes Top für das Mädchen bereit. Dazu schwarze Heels. Sie zieht sich an, schminkt sich.

Draußen warten ihre Herrschaften, sie sagen dem Mädchen, dass sie heute wegfahren. Das Mädchen traut sich nicht zu fragen, wohin es geht. Irgendwie hat es alles noch nicht verstanden. Sein Körper signalisiert bei jeder Bodenwelle, dass es real ist. Dass es das alles wirklich erlebt hat. Das Mädchen muss lächeln. Es tat weh, aber es fühlt sich gut an. Es fühlt sich alles richtig an.

Das Auto fährt aus der Stadt raus. Sie fahren in einen kleinen Vorort. Dem Mädchen wird mulmig. Es wird nervös. Was haben die beiden vor. Sie fahren zu einem Haus mit Grundstück, vorne steht ein Schild:“ Zu Verkaufen/zu mieten!“ Das Mädchen schaut sich um, hübsche Wohngegend, großer Garten, ihr Kater „Tiger“ würde sich hier wohlfühlen. Und nicht nur der. Ihr gefällt das Grundstück auch. Sie steigen aus. Ein schmieriger Typ mit blonden zurückgegelten Haaren erwartet sie. Das Mädchen findet den Kerl jetzt schon unsympathisch. Zum Erstaunen wird das eine Hausbesichtigung. Das Mädchen schaut sich sehr genau um, die Räumlichkeiten sind genial. Es fragt sich, wer hier einziehen soll. Dann die Frage ihrer Herrin:“ Na gefällt es dir, was hältst du davon, wenn wir alle hier wohnen und arbeiten?“ Das Mädchen wird aschfahl, sofort fällt ihm die ungünstige Lage ein. Ihre Firma ist auf Laufkundschaft angewiesen. Sie äußert diese Bedenken aber nicht vor Ihrem Kollegen aus der Immobilienzunft, sondern meint lapidar. „Hübsches Grundstück, schöne Räume für Privatleute.“ Ihr Herr schaut sieerstaunt an. Statt was zu sagen, fragt er den Makler was denn das alles kostet wenn man mieten will. Der Mietpreis ist noch in Ordnung, als der Makler dann aber sagt, dass 3 Monatsmieten Kaution fällig sind, schüttelt das Mädchen energisch den Kopf. „Sie spinnen wohl!“ Ein Blick von Ihren Herrschaften sagt eindeutig, das das Verhalten des Mädchens falsch war. Es schweigt daraufhin. Schaut betreten zu Boden.
„Komm mal mit mit, mein Mädchen!“ Ihre Herrin nimmt sie beiseite und geht mit in den Nebenraum.
Was ist los? fragt sie das Mädchen. Keine Laufkundschaft, und viel zu teuer, für die Firma meiner Herrin. Der Werbeeffekt hier ist gleich null. Es wäre falsch hier herzuziehen.“ „Du weißt schon, dass dein Herr und ich zusammen leben wollen?“ „Ja meine Herrin. Es ist nur so, das dieses Objekt das falsche ist.“ Ihre Herrin nickt „Ok, ich rede mit Ihm!“
Die beiden gehen zurück, Ihre Herrin geht mit Ihrem Herrn ein paar Schritte weiter, sie diskutieren kurz. Doch dann sagt er plötzlich: „Wir würden gerne noch ein Objekt sehen, was näher in der Innenstadt ist, haben Sie da was?“ Leider kein Objekt wie dieses hier, aber was ich hätte wären 3 Einzelobjekte in einem Haus. Sie wären dann alleinige Mieter des Hauses.

Das Mädchen grinste. Das wäre wirklich ein interessantes Objekt. Sie fahren zu dritt hinter dem Makler her. Im Auto herrscht eisiges Schweigen. Leise sagt das Mädchen: „Es tut mir leid. Mein Benehmen war falsch!“ Beide: „ Ja das war es!“ Das Mädchen schluckt. So einig au weia. Ihr Herr: „ Das klären wir zu Hause, Frollein!“ „Ja mein Herr!“ Betretenes Schweigen, sie kommen in der Innenstadt an, das Haus ist ein schönes altes Haus mit 2 großen Büroabteilungen im Erdgeschoss. Ein Treppenhaus und oben eine 5 Zimmerwohnung. Die Wohnung hat hohe Decken und der Dachboden wäre auch dabei. Das Gebäude ist ideal. Das Mädchen hofft, dass sich die Herrschaften mit dem Makler einig werden. Und wirklich, die Herrschaften schaffen es. Das gesamte Haus gehört Ihnen.
Das Mädchen freut sich. Dann hört es wie Ihre Herrin spricht: „Sagen Sie, können wir uns den Dachboden noch mal ohne Sie in Ruhe ansehen, heute?“
Das Mädchen ahnt, was das zu bedeuten hat. Bange Minuten, dann – „aber selbstverständlich“,*schmunzelt* der Makler, übereicht den beiden den Schlüssel zum Dachboden. Die beiden Herrschaften geleiten das Mädchen nach oben. Sie:“ Zieh dich aus! Aber die Schuhe kannst du anbehalten!“ Sie zieht sich aus. Steht nur mit Halsband und High Heels da. Unsicher. Nervös. „Was sagte ich zu dir? Wo klären wir das?“ Du sagtest wir klären das zu Hause, mein Herr.“ Nervosität macht sich breit, hier befinden sich nichts außer ein paar Balken, einige Seile und 2 Gitterboxen nichts besonderes.
„Denkst du das gleiche wie ich, Liebling?“ Sie: „Ja sicher, Schatz.“ Dann ein Griff in ihr Haar, ein Ruck, ein Ziehen und das Mädchen ist schneller über einem Balken angebunden, als es begriffen hat ,was hier passiert. Beine aufgespreizt, vornüber gebeugt findet sich das Mädchen über dem Balken wieder. Links und rechts neben ihm bauen sich seine Herrschaften auf „Weißt du, was nun passiert?“, wird es von seiner Herrin gefragt. „Ja meine Herrin, Ihr werdet mich für mein Fehlverhalten in unserem neuen Zuhause bestrafen.“

Statt einer Antwort spürt das Mädchen den schweren Lederriemen des Gürtels ihres Herrn auf ihrem Arsch. Aua- die Stellen schmerzen noch von gestern und nun schon wieder Schläge Dann von der anderen Seite, der Riemen ist dünner, peitschenähnlicher. Der Ziergürtel ihrer Herrin trifft sie. Beide schlagen abwechselnd um die Wette. Keine Zeit zum wegatmen, keine Zeit zum mitzählen. Es tut einfach nur weh. Das Mädchen beginnt seinen Schmerz hinauszuschreien, es weint. Irgendwann dann nur ein leises schluchzen, irgendwann endet es. Kraftlos liegt das Mädchen über dem Balken. Po und Oberschenkel sind nur noch ein einziges Brennen. Sie binden das Mädchen los, und öffnen eine der Gitterboxen. Sie führen das Mädchen hinein, und schließen die Box danach. „Du bleibst heute hier. Es ist warm genug. Die beiden verlassen den Dachboden.

Das Mädchen sitzt alleine mit seinen Gedanken auf dem Fussboden, sitzen, nein eher auf dem Bauch liegend. Der Körper ist ein einziges Brennen, schlimmer aber ist die Gewissheit, bestraft worden zu sein, gefehlt zu haben. Nicht vertraut zu haben. Etikette verletzt zu haben. Kurz um alles vergessen zu haben, was es gelernt hat. Wieder rollen die Tränen. Seine Hände greifen ins Gitter. „Es tut mir leid.“ Schluchzen, Verzweiflung machen sich breit. War das notwendig, musste das so enden? Warum eine solche Härte, was war so schlimm? Der Typ war Stino, der gehörte nicht mal zu deren Lebenskreis.

Ja es war notwendig, es war richtig, denn egal wo das Mädchen war, es war immer die sklavin ihrer Herrschaft und musste sich dementsprechend benehmen. Es war egal, wem gegenüber es sich falsch benahm . Es begriff warum, es begriff, dass es egal war was es tat, wo es war. Es war immer sklavin, nicht nur dann oder da. Nein es war immer die sklavin des Hauses und musste sich dementsprechend verhalten. Die Gedankenmühle rotierte, das Mädchen seufzte auf, bis es irgendwann einschlief.


Der nächste Morgen.

Das Mädchen wacht auf, eine Decke hüllt es ein. Es schaut sich um, es lag in seinem Bett. Verwirrt, hebt den Kopf hoch. Eine Kette hindert am aufstehen. Dann schläft das Mädchen wieder ein. Irgendwann wird es von Kaffeeduft geweckt. Ihr Herr streichelt es, “kleines, wach auf.“ Seine Stimme ist sanft, liebevoll. Keine Spur von Wut, Enttäuschung. Es schaut ihm nicht in die Augen, zu sehr schämt es sich. Seine Hand unter dem Kinn des Mädchens zwingt es Ihn anzusehen. „Passiert das jemals wieder?“ Diese Sanftheit in der Stimme, das Mädchen schmilzt dahin. „Nein, mein Herr. Versprochen.“ „Shhh. Verspreche niemals etwas ,was du nicht wirklich einhalten kannst.