Masters of the Universe --- Teelas Ungehorsam




Disclaimer

Alle öffentlich erkennbaren Charakteren, Settings, etc. gehören den entsprechenden Besitzern. Die Original-Charakteren und Plots gehören dem Autor. Der Autor ist nicht mit den Besitzern, ErschafferInnen oder Produzenten irgendeiner Medien Franchise assoziiert.Es wird kein Geld mit diesen Arbeiten gemacht. Es sind keine Copyright-Verletzungen beabsichtigt.
Teela´s Ungehorsam

Teela saß in ihrem Zimmer und lernte für den Teil der schriftlichen Prüfung zum Fluglehrer. Der König und ihr Vater hatten ihr nahe gelegt diese Prüfung abzulegen. Da Adam keinerlei Interesse zeigte sich für dir Ausbildung der für seinen Schutz angewiesenen Soldaten zu kümmern. Sie fuhr sich durch ihr langes Haar, welches sie heute mal wieder seit langem offen trug. Die sechzehnjährige ließ ihre Haare ansonsten hochgesteckt oder zum Pferdezopf. So ein Mist, lernen, ausgerechnet heute. Viel lieber wäre sie mit den Wachen auf Patrouille gegangen. Aber der Man-At-Arms, der Waffenmeister hatte gesprochen. Ihr Vater hatte ihr klar und deutlich zu verstehen gegeben das er nicht wünschte das sie auf Patrouille ging. Sie schaute auf die Uhr, normalerweise wusste sie genau das es ihr nicht guttat ihrem Vater, dem Waffenmeister zu widersprechen. Duncan, der Man-At-Arms hatte schon immer ganz eigene Wege gefunden seine Tochter zu disziplinieren. Und das war auch notwendig gewesen, denn Teela war von Anfang an ein Wildfang gewesen. Sie scheute keine Auseinandersetzung keinen Kampf. Ganz anders als Prinz Adam. Ja wo war der nur. Ihm verdankte sie das sie hier saß und büffelte. Sie ging raus und begann ihn zu suchen, aber alles was sie mitbekam waren die Alarmglocken welche auf einmal losgingen.
„Soldat, was ist los?“, fragte sie einen ihrer Wachsoldaten.
„Skeletor greift am Südtor an. Die Masters sind bereits da, He-Man hat Verstärkung aus der Luft angefordert und wir sind gerade dabei sie los zuschicken.“
Sofort rannte Teela los. Ein Angriff Skeletors, das war eine Ausnahme, das wusste sie von ihrem Vater. Sie hatte die Aufgabe Eternia zu verteidigen und das würde sie auch tun.  Schnell kam sie im Kampfgeschehen an. Als Trap Jaw , der Mann mit dem Stahlkiefer und dem Roboter Arm direkt auf sie zu rannte. Sie wich aus, sprang hoch über ihn hinweg und ZACK, mit einem Tritt in den Nacken beförderte sie ihn zu Boden. In diesem Moment kam auch endlich die Luftunterstützung und die Krieger des Bösen wurden zurückgedrängt.
„Wachen mir nach!“, rief sie da schon.
„Halt! Teela, warte. Wir kümmern uns um Skeletor und seine Schergen. Du gehst wieder an die Bücher!“
„Aber Vater!“
„Kein aber. Du gehst sofort wieder an die Bücher!“ Duncans, braunen Augen wurden schmaler, er hasste es wenn seine Tochter ihm in der Öffentlichkeit widersprach. Und dieses ABER VATER war kurz davor. Sie würde ist doch nicht wagen jetzt nach dem sie erst vor kurzem ein Gespräch über Gehorsam hatten, weil sie einfach mit dem elektrischen Lasso hinter her gekommen war, obwohl ist eindeutig hiess, sie solle in der Burg bleiben.
„Vater, bitte. Ich will mit.“
„Nein, Teela, DU bleibst hier und lernst. Haben wir uns verstanden?“
Duncan´s Frage war eigentlich keine Frage. Er verpackte Anweisungen gerne in uneigentliche Fragen.
Und diese Frage duldete kein Nein. Teela begriff das sofort und ging Richtung ihrem Zimmer. Aber sie machte einen Umweg zum Seitentor, schnappte sich ein Pferd und ritt dann durch das Seitentor den Schergen nach. Diesen Kampf würde sie sich nicht entgehen lassen für nichts auf der Welt. Schnell hatte sie Skeletor eingeholt, aber wo waren ihr Vater und die anderen Masters of the Universe. Sie schaute sich um und niemand war da. Doch in einem unachtsamen Moment hatte sie nicht aufgepasst und ihr Pferd strauchelte, es stürzte und Teela konnte sich gerade noch abrollen. Leider direkt vor die Füße dieses dunkelvioletten Schoßtieres von Skeletor. Sie landete direkt vor Panthor. Der violette Panther fauchte kurz auf und schon vernahm Teela, die Stimme von Skeletor. Dieser packte sie und hob sie mit einem Arm hoch so dass Teela ihm direkt in sein knöchernes Gesicht sehen konnte.
„Ah wen haben wir denn, den Hauptmann der königlichen Garde!“; Skeletor lachte und der Blick in das was früher mal ein Gesicht war, heute aber nur noch einem Totenkopf glich, erschreckte auch Teela, welche diesen Anblick schon kannte. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Doch dann rappelte sich wieder auf. Sie trat aus und traf den Meister des Bösen direkt in seine Kronjuwelen. Er sackte zusammen und schleuderte Teela gegen den nächsten Baum. Sie sackte zusammen und das nächste was sie mitbekam war Kampfgetümmel und sie sah wie He-Man und ihr Vater Skeletor, Beast-Man und die anderen zurückschlugen. Sie hatte sich gerade wieder gesammelt als ihr Vater auf sie zukam.
„Was bei allen Göttern Eternia´s hast Du dir dabei gedacht?“, sie konnte deutlich die Wut in seinen Augen lesen. Ihr Vater war pissed. Er war meagsauer.
„Sorry wollte dabei sein. Immerhin bin ich auch Soldat!“
„Ah nett, das Du mich daran erinnerst Hauptmann. Wenn ich mich recht entsinne steht der Man-At-Arms im Rang über dem Hauptmann, oder? Ich meine ganz abgesehen davon das ich dein VATER bin.“
„Ja, Sir. Du hast Recht Dad!“
In dem Moment kam He-Man auf die beiden zu. Und flüsterte Duncan etwas ins Ohr.
„Ok, kümmer Du dich darum, ich hab da was mit meiner Tochter zu KLÄREN!“
Duncan packte seine Tochter am Unterarm und schob sie in den Wind Raider. Er stieg ein und das Luftfahrzeug hob sofort ab, er raste förmlich zurück ins Schloss. Seine Miene war versteinert und er raste durch die Luft. Das konnte ja heiter werden. Teela schluchzte, sie ahnte was das bedeuten würde. Er würde es definitiv nicht bei einer Standpauke belassen, sie war fällig aber das sowas von. Duncan landete den Wind Raider im Hof und stieg aus. Teela folgte ihm, sie beeilte sich hinterher zu kommen. Sie wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Und der Waffenmeister ging direkt in das Apartment der beiden. Er ging an die Bar und nahm sich ein Glas Orangesaft. Langsam trank er es. Er wollte sich beruhigen, ansonsten würde er seine Tochter umbringen. Seine Gedanken gingen weit. Er dachte an die Sorceress, ihre Mutter. In Gedanken sprach er mit ihr.
„Oh, Sorceress, was soll ich nur machen. Wieder mal dieser Ungehorsam, wieder mal bringt sie sich in Gefahr.“
„Das was Ihr immer macht Man-AT-Arms. Das was ihr mir versprochen habt. Ihr wolltet Euch um meine Tochter kümmern, bis sie in der Lage ist ihr Erbe anzunehmen. Ihr wolltet sie leiten, erziehen und für sie sorgen.“
„Aber ich kann sie doch nicht immer wieder….“
Selbst in Gedanken konnte er es nicht zu Ende bringen. Denn er wusste seine Tochter würde nachher mehr wie nur das Problem mit seiner Laune haben. Bereits als er sie am Boden vor Skeletor liegen gesehehen hatte, hatte er gewusst, das seine kleine Teela, die er über alles liebte, mal wieder eine Abreibung brauchte.
„Doch Duncan, ihr könnt, denn wenn Euch kein anderes Mittel bleibt, dann bitte ich Euch darum, bestraft meine Tochter, denn ich kann es nicht. Die Strafe lege ich wie immer in Euer Ermessen, und wenn Ihr meint es ist mit einer Tracht Prügel getan, dann tut es. Aber bitte haltet Euer Wort.“
Duncan konnte sehen wie der Sorcerress Tränen die Wangen herunterrannen. Sie weinte. Sie weinte bittere Tränen. Ihr Mutterherz drohte zu zerspringen. Aber sie wusste ist ging nicht anders. Teela musste Verantwortung und Gehorsam lernen.
Duncan seufzte auf, er konnte die Tränen welche der Frau mit der Falkenmaske auf dem Kopf herunter rannen sehen und es tat ihm weh. Ja er musste einen Strich ziehen. Er seufzte auf und Teela sah ihn.
„Wir 2 werden uns jetzt unterhalten, Liebes!“, mit diesen Worten setzte sich Duncan auf die Couch im Wohnzimmer und deutete seiner Tochter an sich neben ihn zu setzen. Sofort kam sie zu ihm und setzte sich neben ihn. Er schaute ihr tief in die Augen, dieser Blick ging durch Teela durch und durch. Au weia, was würde nun passieren.
„Teela, was hatten wir besprochen. Ich meine was hattest Du mir versprochen als He-Man und ich Dich vor den Klauen Beast-Man´s bewahrt haben?“
„Ich hab versprochen nie wieder gegen an zu gehen, wenn Du sagst ich soll zu Hause bleiben. Aber DAS hier war doch was ganz anderes….“
Duncan hob den Zeigefinger und meinte nur:“ Ah, AH, AH! Du hast also versprochen nicht mehr gegen an zu gehen. Und was war denn bitte deine Aktion heute?“
„Verzeihung ich hab Mist gebaut. Hätte besser achtgeben müssen!“
„Wie bitte? Nein, du hättest wie ich ist gesagt habe einfach im Schloss bleiben müssen, Teela. Du hast einen Befehl missachtet. Eine Anweisung, welche Dir der Man-At-Arms UND auch dein Vater gaben. Das war Befehlsverweigerung meine Liebe. Und das sogar im Wiederholungsfalle.“
„Dad, du SPINNST DOCH. DU KANNST DIE BEIDEN….“ Teela hatte gerade angefangen laut zu werden, da hatte ihr Vater sie schon über seine Kniee gezogen, rassch die unteren Knöpfe des Kampfdresses geöffnet, die störende Unterhose von Teela nach unten gezogen und begann ihr den Hintern mit der bloßen Hand auszuklopfen, immer abwechselnd links oben, rechts oben, rechts unten, links unten und auf die Pokerbe ließ er die Schläge fallen. Und schon bald erschallte ein regelmässiger Rhythmus von Haut welche auf Haut klatschte durch das Apartment. Teela hatte beim ersten Schlag noch aufgeschrieen, aber danach biss sie sich auf die Lippe. Hielt sich zurück, doch Duncan schlug weiter zu.  Er wollte seiner Tochter dieses Verhalten nicht durchgehen lassen.
„Nie wieder wirst Du die Stimme gegen mich erheben. Haben wir uns verstanden?“
Und wie zur Bekräftigung ließ er bei jedem Satz seine Hand auf Teela´s mittlerweile dunkelroten, wunden Hintern klatschen.
„Ich erwarte eine Antwort, meine TOCHTER!“
Und beim Wort Tochter ließ er seine Hand besonders kraftvoll auf  Teela´s Pokerbe klatschen.
„Ja, Vater, ich hab Dich verstanden.“
Teela schluckte, das war hart, und das war erst der Anfang gewesen. Sie wusste das sie mit ihrem Ausbruch sich nur eine Vorrunde eingehandelt hatte.
Duncan ließ Teela los welche sofort aufstand. Sie schaute ihn böse an. Ihre Augen funkelten. Besann sich dann aber eines besseren und setzte sich hin. Nur um festzustellen das sitzen keine so gute idee war. Doch ihr Vater zog sie wieder auf die Couch, er sah ihr in die Augen.
„Teela, was hatte ich Dir beim letzten Mal versprochen wenn Du Dich wissentlich in Gefahr begibst?“
„Du würdest mich bestrafen, Dad!“
„Richtig. Und was hatte ich Dir versprochen wenn Du noch mal gegen meine Befehle und Anweisungen verstösst.“
„Du hattest mir eine Reise mit dem…… Rohrstock versprochen.“
Teela musste schlucken, sie hasste den Rohrstock und ihr Dad setzte ihn nur dann ein wenn er kein anderes Mittel mehr einsetzen konnte. Wenn er spürte das seine Hand oder der väterliche Ledergürtel nicht mehr ausreichten um Teela klar zu machen, das sie ihr Verhalten ändern musste.
„Also Tochter, hast Du mir irgendetwas zu sagen was Dich vor dem Rohrstock bewahren könnte?“
Teela seufzte, nach seinen Regeln hatte sie keine Entschuldigung, und das wusste sie zu gut. Sie war wiederholt weglaufen, hatte sich wiederholt seinen Befehlen und Anweisungen widersetzt. Ja, sie war fällig, aber so was von. Daher antwortete sie leise:“Nein, Vater. Außer, dass es mir leid tut nichts.“
„Na das ist dann ja mal ein Anfang, und nun komm steh auf. Du kennnst ja deinen Platz für die nächsten Augenblicke.“
Duncan deutete auf die Couch und die Rückenlehne. Er selber ging in sein Schlafzimmer und holte den Rohrstock aus seinem Schrank. Als er auf dem Rückweg war strich er sich über seinen Schnurrbart und seufzte. Aber ist musste sein. Egal wie weh es ihm tat. Er hatte keine andere Wahl. Sein Versprechen und die Liebe zu seiner Tochter  zwangen ihn, dafür zu sorgen, dass sie den rechten Weg nicht verlies. Er stellte sich hinter seine Tochter, streichelte sanft über ihren Rücken. Ihr Po war immer noch dunkelrot von der Vorrunde und gleich würde er noch viel röter werden.
Teela seufzte auf als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte. Wie lange würde sie da liegen bleiben? Sie wusste, wenn er sie runternahm, würde sie gleich drauf dieses Brennen, des Rohstockes auf ihrem Hintern spüren und sie hatte Angst.
„Shh. Bringen wir es hinter uns, Liebes.“
Teela wollte ihren Vater immer noch davon überzeugen das der Rohrstock unnötig war. Daher unternahm sie einen weiteren Versucht. Sie bäumte sich unter seiner Hand auf und sagte:
„Dad, ich hab Dich verstanden. Ich werde nicht mehr gegen deine Befehle gegen an gehen. Egal ob der Man-At-Arms oder aber mein Vater mit mir reden. Veeeeeeeeeeeersprochen!“
Beim Wort Versprochen hatte Duncan seine Hand bereits von Teelas Rücken genommen und zog damit ihren Kopf gefährlich nahe an den seinen.
„Das Du dieses Versprechen auch wirklich einhälst, genau dafür werde ich mich nun bei Dir rückversichern!“
Sein Gesicht spiegelte ein Meer der Emotionen, Trauer darüber seiner Tochter diesen Schmerz nicht ersparen zu können, Wut darüber das sie ihn hintergangen hatte und Enttäuschung darüber das sie diesen Fehler nicht zugegeben konnte. All dieses konnte seine Tochter in seinen dunklen Augen lesen. Teela musste schlucken und dachte nur noch „Scheisse, ich bin gleich sowas von fällig. Er bringt mich um. Nein natürlich nicht. Aber das wird gleich verdammt weh tun.“ Teela schluckte und ließ sich wieder über die Sofalehne fallen. Ihr Vater ließ dann auch los und so griff Teela nach ihrem Lieblingskissen, immer wenn ihr Vater sie bestrafte griff sie zu dem Kissen, es war ein Geschenk von He-Man zu ihrem 15. Geburtstag gewesen. Und es gab ihr immer Trost, wenn Sie seinen Geruch einatmen konnte. Und genau den würde sie jetzt brauchen. Ihr Vater hatte den Rohrstock bereits hoch über seinen Kopf gezogen und ließ ihn krachend auf Teela´s bereits roten Hintern fallen. Teela schrie auf und die Tränen schossen ihr in die Augen, sie kämpfte dagegen an. Sie wollte nicht weinen, nicht jetzt. Den Triumpf wollte sie ihrem Vater nicht geben. Und ausserdem, war ist eh der erste Schlag der der Schlimmste war. Danach würde er  sich einpendeln und sie könnte den Schmerz erwarten, sich drauf einstellen. Das war beim ersten Schlag nicht der Fall. Doch während Teela in ihren Gedanken war, ließ Duncan den Rohrstock bereits ein weiteres Mal auf ihren Hintern krachen. Teela stöhnte auf. Aber sie schrie nicht noch mal. Den Triumph wollte sie ihm nicht geben. Duncan, merkte den Widerstand ließ den Stock in unterschiedlichen Zeitabständen auf Teela´s Hintern krachen.  Nach 10 Schlägen, machte Duncan eine Pause und seufzte. Seine Tochter versuchte wieder eine Mauer zu ziehen. Duncan nahm den Stock und ließ ihn diesmal mit voller Wucht auf Teela´s Hintern krachen. Teela schrie auf. Dieser Schlag war heftiger als alle anderen zuvor. Doch Duncan ließ ihr keine Zeit, diesen Schlag zu verarbeiten. Unermüdlich krachte eine Schlag nach dem anderen auf Teela´s nackten wunden Hintern. Teela begann zu weinen. Sie schluchzte: „Bitte, Dad, ich hab verstanden.“
Doch Duncan hörte nicht auf. Er schlug weiter mit der gleichen Kraft zu. Unermüdlich, seine Tochter dabei immer im Blick habend. Auf ihre Einsicht hoffend. Ein Signal abwartend das Reue zeigte, das ihm zeigte sie hat verstanden. Aber alles was ankam war der Versuch ihn durch Manipulation dazu zu bringen das er ihr weiteren Schmerz erspart. Doch Duncan konnte nicht, er musste einfach sicher stellen, das seine Tochter nie wieder versuchen würde gegen an zu gehen, wenn er ihr einen Befehl gab. Mit all der Enttäuschung über seine Tochter ließ er den Stock wieder auf ihren Hintern fallen und Teela schrie diesmal auf. Verdammt tat das weh. Musste das sein? Aber sie waren erst bei 15 Schlägen, ob er sie so leichtdavonkommen lassen würde. Dann hätte sie ja Glück gehabt. Doch mitten in den Gedankengang kam der nächste Schlag. Der Man-At-Arms schlug mittlerweile in einem Rhythmus, lediglich die Schlagintensität hatte er gesteigert. Er schlug härter zu als Teela es je erlebt hatte und es tat höllisch weh. Sie verfluchte den Tag an dem sie Skeletor kennengelernt hatte. Sie verfluchte den Moment als sie auf die Idee kam ihrem Vater und He-Man in die verlassene Festung zu folgen. Sie verfluchte den Moment wo sie beschloss einfach Skeletor nach zu reiten. Sie verfluchte sich dafür das sie so dumm war. Befehlsverweigerung bestrafte ihr Vater mit dem Stock. Und genau das hatte sie getan. Sich seinem Befehl widersetzt. 25 mal hatte ihr Vater mittlerweile zugeschlagen, und er konnte sehen das seine Tochter kleinlaut wurde. Sie schluchzte und jammerte. Aber er hörte nicht auf. Auch wenn er ihr keine Zahl genannt hatte, das machte er sowieso fast nie. Er wollte sehen das sie bereute, bevor er aufhörte. Und Teela bereute noch nicht. Sie war sauer mit sich selber, aber da war keine Reue. Also schlug er weiter zu, so sehr wie er es hasste seiner Tochter eine Tracht Prügel zu verpassen, so sehr merkte er doch, das es notwendig war. Teela spürte das es noch lange nicht vorbei war, er würde sie büßen lassen für den Regelverstoß und sie weinte in ihr Kissen, sie schluchzte. Beim 40 Schlag blieb ihr dann fast die Luft weg. Das atmen war eh schon schwer gefallen aber der 40. Schlag war hart. Sie riss den Kopf hoch und schrie nur noch auf vor Schmerz. Dann sackte sie zusammen und ließ den Kopf wieder in das Kissen fallen. Aus diesem Kissen heraus nuschelte Sie ein.
„Eeeees tuuuuuut mir leid, Dad. Ich weiß….. dein Anweisungen gelten für mich…… Und iiiiiiiich werde mich deinen Befehlen nicht mehr wiiiiiiiiiiiiiiiiiidersetzen. Niiiiiiiiiie mehr!!!  Versproooooooooochen!!!“
Tränen liefen über Teela´s Gesicht, sie schluchzte und weinte hemmunglos in ihr Kissen. Duncan stand hinter ihr und streichelte sanft ihren Rücken. Das was jetzt kam fiel ihm immer verdammt schwer, die Rückversicherung. Die 5 Schläge nach der Einsicht.
„Shhh, ich weiß, kleines. Dann bringen wir es hinter uns. Du zählst ab jetzt mit Teela.“
„Ja, Sir!“, Teela wusste was sie nun erwartete, 5 hart durchgezogene Schläge, seine Rückversicherung wie er es immer nannte.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!! 1, Sir“
Der Rohrstock hatte ihren Hintern knapp über dem Ansatz Rücken Po erwischt und brannte sich gerade mit einer fetten Strieme in ihr Fleisch ein.
„AUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!! 2, Sir“
Der nächste fiel unmittelbar danach und traf ein der vorherigen Striemen, Teela versuchte den Schmerz zu veratmen aber es gelang ihr einfach nicht. Ihr blieb förmlich die Luft weg und sie schnappte nach Luft, wollte atmen. Duncan bemerkte die Probleme seiner Tochter, rasch zog er sie hoch und strich ihr sanft über den Rücken, hielt sie einfach nur fest. Teela schluchzte und weinte, sie aber an der Schulter ihres Vaters bekam sie endlich wieder Luft.
„Bitte, ich hab wirklich verstanden Dad….. Kannst Du ist nicht bei den beiden belassen?“
Teela schaute ihn mit ihren großen grünen Augen an. Sie hatte ihren Vater wirklich verstanden und wollte sich an seine Regeln halten. Duncan nahm seine rechte Hand griff damit unter Teelas Kinn und schaute ihr tief in die Augen. Ihr Begreifen war ehrlich, aber anscheinend ebenso ehrlich war die Tatsache das sie nichts von dem bereute was sie getan hatte.Duncan seufzte auf und bugsierte seine Tochter wieder über die Lehne der Couch. Teela biss sich auf die Lippen als der nächste Schlag erfolgte. Doch dann schrie sie heraus: „4! SIR!!! AAAAAAAAAAAAAH!“ Verdammt tat das weh!!!!!!!!!! Doch Duncan gönnte ihr keine Ruhe. Er ließ sofort den nächsten Schlag erfolgen und Teela schrie:
„5! Sir.“
Danach ging sie in die Knie, ließ sich seitwärts fallen, zu sehr brannte ihr Hintern von den Schlägen mit dem Rohrstock. Ihr Kopf lag auf ihren Armen und sie weinte. Und immer wieder sagte sie in den Tränen die Worte, welche Duncan die ganze Zeit hören wollte.
„Eeees tuuuuut mir leid, Dad. Ich mach das nie wieder. Veeeeeeeeeersprochen!!!!“
Duncan hob sie hoch, nahm sie in seine Arme und trug sie in ihr Bett. Dann setzte er sich zu ihr. Seine Tochter sah ihn mit verweinten Augen an, schniefte und fragte kleinlaut: „Bleibst Du hier? Kuscheln wir?“
„Ja, klar.“
Duncan legte sich zu seiner Tochter, welche ist sich gleich auf seinem Brustkorb gemütlich machte.
„Ich liebe Dich, Teela!“
„ich liebe Dich auch Dad!“

In einem düsteren Thronsaal saß eine einsame Mutter und bittere Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Die Sorceress war nicht nur Zauberin, Hüterin, Bewahrerin. Nein, sie war auch eine Mutter. Und das Leid ihrer Tochter berührte sie. Es ließ ihr Herz zerspringen.




Ende






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen