Samstag, 24. September 2011

gabrielle´s Tagebücher - Kapitel 7 Die Reise geht weiter

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin

gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich

gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken

gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken

gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt



Kapitel  7 Die Reise geht weiter

Wir nähern uns immer mehr Xena´s Heimat. Ich war lange nicht mehr hier. Ich bin nervös, es sit das erste Mal das ich Cyrene nicht mehr nur als Freundin ihrer Tochter unter die Augen trete. Nein, ich bin DIE Freundin ihrer Tochter. Ich bin der Mensch dem ihre Tochter eine Liebeserklärung gemacht hat. Ich bin der der Mensch, der Xena am vernaschen würde, oder noch lieber von ihr vernascht werden möchte. Ich bin der Mensch der mit Xena den Rest seines Lebens verleben will. Ich schaue zu Xena rüber. Ich beobachte sie. Ist Sie genauso nervös wie ich. Ich merke nichts an ihr. Keine Regung , kein Zucken verrät irgendetwas. „ Du Xena? Bist Du gar nicht nervös? „Nein, gabrielle,warum sollte ich?“ „Na wir treffen heute deine Mutter!“ „Ja und, das haben wir schon öfter oder?“ „Ja, das haben wir, und nein das haben WIR noch nie!“ Ich betone das zweite „wir“ ganz besonders. Ich hoffe sie merkt wie nervös ich bin. Xena bleibt abrupt stehen, dreht sich zu mir um, schaut mich an und beginnt zu grinsen. „Du bist nervös, weil Du als meine Freundin mit kommst, und nicht mehr nur als meine beste Freundin?“ „Verda… ja  das bin ich Xena und tu bitte nicht so als wäre das nichts ungewöhnliches!“ „Aber gabrielle, für mich und meine Mutter ist das nichts ungewöhnliches. Es gab vor Dir auch schon Freundinnen und Freunde welche ich Ihr vorgestellt habe. Meine Mutter weiss das ich mich nicht für eine Seite entscheiden will. Sie weiss, das die Liebe so nehme wie sie kommt.“ „Xena, das ist doch nicht alles. Schau mal, für mich war deine Mutter bisher eine gute Freundin, Nun, ja nun ist sie die Mutter der Frau, welche ich über alles liebe, für die ich mein Leben geben würde!“  Das nächste was ich mitbekomme sind Xena´s Lippen auf den meine, Ihre Hand in meinem Nacken. Ihre Zunge welche fordert in mich eindringt, mich zum Schweigen bringt. Dieandere Hand zieht mich direkt an Sie, ich spüre ihre Lederrrüstung, ihren Brustpanzer, welcher Kälte an mein Top bringt. Kälte welche sich unmittelbar auf mich auswirkt. Mir wird heiss… Sie löst den Griff, die Umarmung, den Kuss. „Wir beide klären das in Amphipolis, dann möchte ich wissen wie weit du gehst, meine Amzonenkönigin.“ Sie grinst und ich kann nicht anders, ich grinse auch. Ihr Unterton war eindeutig, wir haben beide das gleiche Verlangen. Wir wollen beide die Haut des anderen spüren. Den Körper der anderen erkunden, ihn berühren. „Aber gerne doch meine Kriegerprinzessin“ Ich versuche so verführerisch wie möglich zu lächeln. Ich will das sie sich auf den Abend und besonders auf die Nacht freut. Ich will das ihr Verlangen nach mir wächst, so sehr das sie nur noch nach einem begehrt. Mich, ich will das sie mich nimmt. Ich will sie spüren, in mir, auf mir. Ganz tief. JA der Gedanke daran Xena so auf zu heizen, der macht mich selber heiss. Das Feuer was ich in Ihr enzünden wollte brennt schon lange in mir. Ich merke wie sich die Erregung in mir ausbreitet.  Den Göttern sei Dank werden wir am heutigen Tage noch abgelenkt, eine kleine Bande versperrt uns den Weg und der Kampf bewirkt das ich ein wenig Energie ablassen kann. Aber leider nur während des Kampfes. Danach ist mein Verlangen nach Xena noch grösser.
Als ich Ihr dann in die Augen schaue, ich erschrecke unbewusst. In ihren Augen ist ein Verlangen, dieses Verlangen. Ich schlucke, gehe dann auf Sie zu und höre mich flüstern:“ Küss mich Kriegerprinzessin!“ Sie schaut mich an. Ihr Verlangen lässt ihre Wangen glühen, ich spüre die Wolken aus Lust, welche Sie verströmt. Dann küsst sie mich, aber anders als vorhin, sie fordert, sie nimmt, ihre Hand auf meinem Hintern, wandert unter meinen Rock, wandert nach vorne. Ich spüre ihre Hand in meinem eigenen Feuchtgebiet, ich presse mich ihr entgegen. „Nimm mich, Xena. Bitte!“ Sie zieht mich nach unten, Ihre Finger spielen an meinem Kitzler, streicheln, massieren, necken, ich fange an mich winden. Ich beginne zu fliegen, dann spüre ich ihren Finger, nein ihre Finger in mir. Ich stöhne auf. Ein Blick in ihre Augen, ihre Energie, sie überträgt sich auf mich. Sie geniesst  gerade die Macht, die sie hat, die Macht über mich. Ihre Finger in mir treiben mich weiter, während ihr Daumen auf meinem Kitzler liegt, ihn massiert. Himmel bei allen Göttern, die Frau kennt meine Punkte besser als ich. Ich beginne zu zucken, ich spüre die Wellen in mir aufsteigen.“Lass es raus gabrielle, lass mich spüren wie es Dir gefällt.“ Kaum sind diese Worte gefallen, spüre ich wie Dämme brechen. Meine Lust sich nicht mehr zurückhalten lässt, ich spüre wie ich komme. Ich schreie die Lust aus mir heraus:“XEEEEEEEEEEEEEEEENNNNAAAAAAAAAA!!!!!!!!!“ Erschöpft sinke ich zurück, doch anstatt auf dem Boden, sinke ich in ihre Arme. Sie streicht mir über die Wange, schaut mich an, immer noch mit einer Erregung in den Augen, ich kann nicht anders, als mich zu erheben, auf meine Knie und höre mich sagen:“ Nun meine edle Kriegerprinzessin, lass mich Dir dieselbe Erlösung geben wie Du sie mir zu teil werden liessest. Dabei schubse ich sie sanft auf den Boden, meine  Hände , mein ganzer Körper wandern runter, ich setze mich auf ihre Kniee und langsam schiebe ich ihr Lederkleid nach oben und noch langsamer ihre Unterwäsche nach unten. Ich kann ihre Erregung riechen, schmecken ohne sie zu berühren. Ich schaue kurz zu Ihr hoch, dann ein Kuss , bevor meine Zunge langsam auf Erkundung geht. Ich berühre sanft mit meiner Zunge ihren Kitzler, sie stöhnt auf, darauf lasse ich meine Zunge weiter wandern tiefer, dringe leicht ein, stoppe dann wieder. Verwöhne Sie mit meiner Zunge. Spüre dann einen Griff in mein Haar, sie presst mein Gesicht in ihre Fotze, Ich komm nicht mehr weg von ihrem Kitzler. Der Griff wird kräftiger, ich versuche meine Finger in sie eindringen zu lassen, will mehr noch auslösen. Es gelingt mir. Meine Finger dringen in sie ein. Uh, feucht ist das nicht mehr, denke ich mir. Meine Finger  ficken Sie ich treibe Sie zu den Höhepunkten die ich selber vorhin erleben durfte.“Leck mich, gefälligst wieder Du…“ Sie schluckt den letzten Teil in einem Stöhnen runter. Meine Finger stossen ein paar mal kräftiger zu, so das sie sich aufbäumen muss. „Du Miststück, ich will deine Zunge spüren!“ Ich muss lächeln, mir gefällt diese Seite an ihr. Ich beginne Sie nur mit meiner Zunge weiter zu verwöhnen. Bis zum Aufschrei und dem Zusammensinken meiner Freundin. Sie löst den Griff, zieht mich zu sich hoch. „ich lieb Dich gabrielle.“ „Und ich liebe dich Xena.“ Immer schwerer fällt es mir sie beim Namen zu nennen.“ „Lass uns zum Fluss gehen,“ Sie grinst, „wir sollten uns ein wenig frisch machen bevor wir weiter reisen.“ „Ja Du hast recht.“ Wir gehen zum Fluss, ich beobachte sie einen Weile, dann gehe ich zu ihr, und geb ihr einen Kuss auf die Nase.“Danke!!!!“  Zu mehr bin ich nicht fähig, So reisen wir weiter bis Amphipolis. Gegen Abend erreichen wir Xena´s Heimatstadt.
Fortsetzung auf:
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis




Freitag, 16. September 2011

gabrielles Tagebücher


Am nächsten Morgen wache ich auf, ich hab schlecht geschlafen. Mich hin und her gewälzt. Ich werde immer nachdenklicher. Ich durfte durch die Zeit mit Xena eine Menge lernen. Ich lernte was ein selbstbestimmtes Leben ist. Ich lernte mich zu behaupten in einer Welt die hart und kalt ist. Und dennoch , ich will nicht immer stark sein. Ich will nicht immer die Kontrolle haben. Will mich dem Menschen den ich liebe so hingeben können. So ganz ohne Bedingungen, einfach nur ich selber sein können. Ich gehe nach dem Essen ein wenig spazieren, gehe zum Fluss wo ich Aphrodite gestern traf. „Na klasse, ich hab also doch die Orientierung verloren!“ „Soll ich dich zurück zum Lager führen`?“ Vor  mir erscheint aus seinem geliebten Blitz Ares. „Ares? Was willst Du von mir?“ „Ich? Wollen? Warum denken immer alle, das ich von jedem was will?“ „Weil Du Ares bist:“ „gabrielle, das ist nicht nett. Ich bin hier um Dir zu helfen. Und Du verspottest mich.“ „Wie könnte ich den Gott des Krieges verspotten? Es war nur eine Retourkutsche für das was Du im Lager mit mir gemacht hast.“ In diesem Augenblick sehe ich wieder dieses Funkeln. Für einen Moment bekomm ich Angst. Er geht auf mich zu, schaut mir in die Augen, bei Aphrodite, dieser Gott hat Ausstrahlung nicht nur als Gott, nein als MANN. Er schaut mir tief in die Augen und fragt dann ganz leise:“Würdest du Xena auch solche Antworten geben?“ Ich erschauere, mir wird kalt. Ich senke den Blick auf den Boden. „Ich weiss nicht mehr welche Antworten sie bekäme.“ Seine Hand greift zu meinem Kinn, er zwingt mich ihn anzusehen, IHM in die Augen zu sehen. „Doch das weisst Du liebe gabrielle. Wir beide wissen wo dein Platz ist was Du bist. Egal wieviel  Du kämpfst. Egal wie oft Du Stärke nach aussen zeigts. Solange Du nicht lernst deine Schwäche zu aktzeptieren, sie anzunehmen, solange wirst Du nie deinen Weg finden. gabrielle ich mag Dich sehr, aber lerne endlich Du selbst zu sein. Steh zu der Person die Du bist. Zu jeder Facette deines Seins.“ „Könntest Du eine sklavin aktzeptieren, würdest Du so mit Ihr reden, oder könntest Du sie gar lieben?“ „Vielleicht tue ich es ja?“ Er geht 3 Schritte zurück, lacht, schaut mich an und verschwindet im Blitz. Ich hab auf einmal Angst, echte Angst. Ich weiss nicht warum aber ich spüre in mir eine riesengrosse Angst aufsteigen. Ich sinke auf meine Kniee, Tränen beginnen zu laufen, tränen der Verzweiflung, Tränen der Hilflosigkeit. Ich versuche mich zu beruhigen, mich wieder zu fangen. Was wenn Xena nach mir sucht, wenn Sie mich hier als Häufchen Elend findet. Nein ich muss mich zusammenreissen, stark sein. Vielleicht, vielleicht verliebt sie sich dann ja mal in mich. Das ist meine Hoffnung, das ist alles was mir bleibt. Die Hoffnung, das sie irgendwann mich liebt. Irgendwann höre ich Rufe.“gabrielle, gabrielle wo steckst Du?“ Es ist Xena, ich trockne meine Tränen und gehe ihr ein Stück weit entgegen. „Xena, alles  in Ordnung? „ Ich versuche mit fester Stimme ihr entgegen zu treten. „Ausser das ich mir Sorgen um Dich gemacht habe ja!“ Sie drückt mich an sich und geniesse diese Berührung, ihre Nähe. Als sie die Umarmung löst, geht es mr wieder richtig gut. Ich grinse sie an, “Verzeih edle  Kriegerprinzessin, aber ich dachte ich kann auch mal ein wenig spazieren gehen ohne das sich die Herrin des Lagers Sorgen macht.“ Kaum hab ich die Worte gesagt, erlebe ich heute den zweiten Blitz. Diesmal nicht von Ares, nein diesmal trifft er mich. Kaum das ich die Worte ausgesprochen hab, fegt mich ein Blitz zu Boden. Ich halte meine Wange. Schaue nur  noch nach oben zu ihr. „War das notwendig, Xena?“ „Sag Du es mir, gabrielle.“ , ich schlucke. „Verzeih mir, ich wollte Dir keinen Kummer bereiten!“ Und noch mal erlebe ich einen Blitz, diesmal ist es Ares der erscheint. „Wolltest Du das nicht ? Was wolltest Du denn?“ „Zeit zum Nachdenken!“ Schreie ich Ihn an, ich rappel mich langsam wieder auf, gehe auf Ares zu, meine ganze Wut, meine Hiflosigkeit, all meine Emotionenm sie machen sich selbständig und ich fange an Ares an zu greifen. „DUUU weist genau was ich wollte,!“ Ich hole aus zum Sidekick. Er weicht aus, sein rechter Fuss fegt mein Standbein um, ich fall wieder auf den Boden, will wieder aufstehen, doch in dem Moment steht er über mir, „Bleib wo Du bist gabrielle!“ und wieder verschwindet er. Ich verstehe nichts mehr. Ich versuche ihn zu verstehen. „Was sollte das denn? Muss er sich immer einmischen?“ Xena setzt sich auf einen Felsen vor mir. „Das macht er nur wenn ihm etwas oder jemand wichtig ist.“ „Na dann kann er mich ja nicht meinen!“ „gabrielle, Du bist uns beiden wichtig.“ „Ach bin ich das? Wie sehr denn?“ Xena steht auf, geht auf mich zu, beugt sich zu mir runter, greift meine Hände, hilft mir beim aufstehen. Sie nimmt mich in die Arme, ihr Gesicht kommt mir immer näher, ich schaue in diese blauen Augen, die Augen in denen ich mich immer wieder und wieder verlieren kann.  Ihre Lippen berühren die meinen. Ich kann es nicht fasssen, sie küsst mich. Ihre Zunge geht spielerisch auf Erkundung, sie dringt in mich ein. Ich stöhne auf. Ihre Hand wandert in meinen Nacken, sie hält mich fest, ihr Kuss wird fordernder, stürmischer. Ihre Zunge dringt in mich ein, erkundet das neue Land. Ich versuche mich zu lösen, will nach Luft holen. Doch sie hält mich weiter fest. Fest in der Umarmung, fest in dem Kuss. Ein Griff in mein Haar nur kurz dann löst sie ihn wieder,  löst den Kuss,hält mich in den Armen und ihre Worte so geflüstert und doch klingen Sie wie Glockenhall. „Ich liebe Dich, gabrielle !“  „Oh, Xenaa, ich liebe Dich.“ Sie führt mich zurück zum Lager. „gabrielle, meinst Du nicht wir sollten endlich weiter reisen?  Meine Mutter wartet schon auf uns.“ Ich wäre aber lieber mit Dir alleine.“, sage ich und tanze um Xena herum.“Ach wärest Du? Und warum?“ Sie lehnt zurück und schaut mir zu wie ich um sie herum tanze. „Weil es mir mir soooooooooooooooooooooooooooo suuuuuuuuuuuuuuuuuuupeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut  geht. Das hätte Aphrodite nicht besser machen können.“ Wir reisen weiter, nach Amphipolis.
Fortsetzung auf:

gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter