Während dessen saßen Angus und Jack in der Bar Chivas.
Die beiden hatten den Abend seit langem geplant und wollten endlich mal wieder
Spaß haben und zusammen einen Trinken. Die beiden hatten sich in einer Ecke
ihres Stammpubs zurückgezogen und fingen an sich zu unterhalten. Als die
Kellnerin kam bestellte Angus ein Budweiser und ein Guinness.
„Bringen sie uns bitte noch 2 Tullamore Dew.“, orderte
Jack nach.
„Aber sicher doch.“
Die blonde Bedienung lächelte den schwarzhaarigen jungen
Mann an und verließ die beiden Männer um die Bestellung zu holen.
„Hübsches Kind.“, schmunzelte Jack.
„Stimmt, aber momentan sind meine Augen was Frauen
betrifft etwas…. Betriebsblind.“
„Wieso, was ist los Angus, Du weißt Du kannst jederzeit
mit mir reden.“
„Ich weiß Jack, ich weiß.“
In dem Moment kam die Bedienung zurück und brachte die
Getränke. Und Angus nahm einen großen Schluck von seinem Budweiser. Er wusste
nicht wie er seinem alten Freund aus Air Force Tagen erklären sollte das er
liebte, aber gleich 2 Frauen.
„Hey Angus, was ist los.“
„Ich weiss es nicht.“
„Na dann, Du weisst ja, das Du mit mir reden kannst.“
Mit diesen Worten nahm Jack einen kräftigen Schluck von seinem schwarzen Guinness Bier und beobachtete seinen Freund genau.
Mit diesen Worten nahm Jack einen kräftigen Schluck von seinem schwarzen Guinness Bier und beobachtete seinen Freund genau.
Auch Angus nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier
und überlegte wie er es seinem Freund
beibringen sollte, das er sich gerade wieder in seine Ex verliebt hatte und
auch in die Freundin seiner Ex.
„Weisst Du es ist Kassy, sie hat endlich ihre grosse
Liebe wiedergefunden.“
„Und?“
„Na ja diese Gaby, ihre Geschichte stimmt wirklich. Das
was Frank uns erzählt hat. Es ist wahr, jedes Wort.“
„Ja und? Ihr beide seid doch nicht mehr zusammen.“
„Ja und? Ihr beide seid doch nicht mehr zusammen.“
„Nein sind wir nicht. Aber es ist so…“
„Du liebst sie immer noch.“
„Du liebst sie immer noch.“
Jack sprach die Worte trocken aus und nahm einen
kräftigen Schluck von seinem Guinness.
„Ja, ich liebe sie immer noch, und ich würde alles für
sie tun.“
„Schlag sie Dir aus dem Kopf, sie hat Gaby 10 Jahre nicht
vergessen.“
„Ich weiss, und ich hatte auch ne echt gute Kandidaten,
eine Arbeitskollegen bei meiner Versicherung.“
„Na, super, ist doch genial.“
„Sicher? Warte ab wenn ich dir sage wie sie heisst!“
„Na, spuck es schon aus.“
„Ihr Name ist Gaby, Gaby Moser und sie ist
Bezirksdirektorin bei…..“
„Bei der Zenturion Versicherung.“
„Du kennstsie?“
„Ja, ich habe einen Auftrag von ihr bekommen, echt
scharfes Gerät.“
Angus schaute wütend zu Jack rüber.
„Sorry ich finde einfach nur das sie wirklich gut aussieht.
Aber Du mein Freund steckst ganz schön in der Scheisse.“
„Ich weiss, und es macht es auch nicht einfacher das DU auch noch in sie verschossen bist.“
„Ich weiss, und es macht es auch nicht einfacher das DU auch noch in sie verschossen bist.“
„Bin ich nicht, ich mag ihre Sekretärin, Valerie. Sie
wirkt so verletzlich, so beschützendswert.“
Angus entspannte sich etwas als er merkte das sein bester
Freund nicht in einem direkten Konkurrenzkampf zu ihm stand.
„Du magst sie wirklich Jack, oder?“
„So sehr wie Du Gaby und Kassandra.“
Angus seufzte und trank seinen Whiskey auf Ex. Heute
abend würde eh keiner fahren und daher war es egal wieviel er trank.
Die beiden redeten die ganze Nacht und tranken dementsprechend. Als gegen 2.00 Uhr
der Wirt vorbeikam und die Rechnung in Höhe von 150,- € kassieren wollte
schauten sich die beiden nur an und meinten.
„Verdammt, das wird immer teuerer. Aber es hat sich
gelohnt.“
Das war ihr Standardsatz, seit der Zeit unter Frank
hatten sich die Kosten in den Bars immer weiter erhöht und es wurde niemals
weniger.
„Aber es hat sich jeder Cent gelohnt, Jack.“
„Das denke ich auch, daher zahle ich diesmal Doc.“
„Kommt nicht in Frage, Jack.“
„Dann teilen wir.“
„Meinetwegen bevor ich mich mit Dir schlage.“
Beide legten die Zeche auf den Tisch und verliessen den
Pub in Richtung Angus Wohnung. Die beiden hatten immer ein Bett für den anderen
frei. Zu eng war ihre Freundschaft seit Air Force Zeiten.
Die beiden Männer hatten sich zu oft gegenseitig
beistehen müssen um nicht für den anderen da sein zu können.
Am nächsten Morgen wachte Valerie in Gaby´s Bett auf. Sie
war verwirrt wie sollte das hier weiter gehen, was sollte passieren? Sie wusste
es nicht und fing an zu weinen. Sie weinte in ihr Kissen erst leise, dann wurde
ihr Schluchzen immer lauter. Sie hatte Angst und diese Angst brach sich gerade
ihren Weg durch ihr Innerstes.
Gaby war durch das Schluchzen wach geworden, sie legte
ihren Arm um Valerie und versuchte sie zu beruhigen.
„Shhh, alles ist gut, Kleines. Was ist denn los?“
„Iiiiich habe Angst.“
„Angst? Wovor?“
„Wie, wie soll es weitergehen?“
„Ich werde Dich beschützen, ich werde für Dich da sein.“
„Versprochen?“
Valerie schaute unsicher aus ihren verheulten grünen
Augen zu Gaby rüber.
„Ja, Kleines, versprochen ich passe auf Dich auf.“
„Warum, warum tust Du das?“
„Weil ich Dich mag. Weil Du etwas Besonderes bist. Und
weil ich weiss was für ein Arsch mein Vater ist.“
Valerie kuschelte
sich ganz eng an Gaby an und seufzte. Wie konnte sie irgendwem so wichtig sein,
das er sie beschützen wollte. Wieso? Sie war doch nichts Besonderes, kein
liebenswerter Mensch.
„Engelchen wir müssen aufstehen, die Arbeit ruft.“
„Kann ich nicht hier bleiben ich mag heute nicht sitzen.“
Valerie lächelte Gaby mit großen „Kleinen-Mädchen-Augen“
an.
„Valerie die Schmerzen beim Sitzen sind genau so ein Teil
der Strafe, wie die eigentliche Tracht Prügel. Daher wirst Du heute mit mir
zusammen zur Arbeit fahren. IST DAS KLAR?“
Gaby hatte die letzten Worte mit deutlichem Nachdruck
gesprochen und schon angefressen darüber was Valerie da versuchte. Sie fing an
sie aus zuspielen, aber auf einer Ebene die Gaby nicht wirklich greifen
konnte. Gaby seufzte und sagte dann:
„Ich geh erst mal duschen. Bitte mache uns ein kleines
Frühstück.“
„Ich mag aber morgens nichts essen!“, maulte Valerie als
sie sah wie sich Gaby aus dem Bett schälte.
„Valerie Martinique Brandt! Hör auf zu diskutieren, ich
gehe jetzt duschen und Du machst uns etwas zum Frühstück, wir werden beide
gestärkt diese Wohnung verlassen. HABEN.WIR.UNS.VERSTANDEN!“
Die letzten 4 Worte ließ Gaby von 4 kräftigen Schlägen
begleitend auf Valerie´s Hintern krachen. Sofort jaulte diese auf.
„Auuuuuuuuuuuuua, jaaaaaaaaah. Ich mache ja schon etwas
zu essen.“
„Geht doch!“, mit einem freudigen Grinsen über die
schnelle Anpassung von Valerie wollte Gaby gerade Richtung Badezimmer gehen,
als sie dachte sie hörte nicht recht. Denn Valerie konterte Gaby´s letzten Satz
mit einer deftigen Beleidigung.
„Blöde Kuh!“
In dem Moment wo Valerie diese Worte rausgerutscht waren,
wurden ihre Augen riesengross. Wie bescheuert war sie eigentlich, Gaby hatte
ihr doch eben gerade eindrucksvoll bewiesen, das sie sich von Valerie nicht auf
der Nase rumtanzen lassen würde. Und nun rutschte ihrem losen Mundwerk eine
Beleidigung raus? War sie noch zu retten.
„G…. Gaby es tut mir leid, i….ich wollte das nicht. Bitte
verzeih mir.“
Valerie rannten die Tränen in Sturzbächen runter. Es
waren keine Krokodilstränen, nein sie weinte weil es ihr leid tat, was sie eben
getan hatte. Es tat ihr aufrichtig leid.
Fassungslos sah Gaby sie an. Sie wusste nicht was sie
sagen sollte, hatte gestern die Tracht Prügel nicht ausgreicht um Valerie zu
läutern? Musste sie andere Seiten aufziehen? Sie wusste nicht was sie sagen
sollte. Gaby Moser stand wie angewurzelt vor ihrem Bett.
„G….Gaby bitte sag etwas. Tu etwas. Rede mit mir. Bitte?“
Tränen der Verzweiflung rannen über Valeries Gesicht. Sie
wusste nicht mehr weiter. Sie wollte das Gaby mit ihr redete, reagierte.
Irgendwie.
„Gaby, bitte, sag endlich etwas, best….bestraf mich
meinetwegen. Aber sag etwas, irgendetwas.“
„HOL…. DEN…… GÜRTEL!“
Zu mehr war Gaby gerade nicht fähig sie musste sich erst
mal selber sammeln. Und dann überlegen wie das hier weiter gehen sollte.
Valerie sprang sofort auf, sie wusste der Gürtel lag noch
im Wohnzimmer und sie wusste auch das sie den Bogen überspannt hatte, viel zu
weit. Das hatte Gaby nicht verdient. Schnell ging sie in die Stube, nahm den
Gürtel auf und ging dann zurück zu Gaby. Sie hielt Gaby den Gürtel mit
tränenüberströmten Augen hin und alles was sie noch rausbrachte waren die vier
Worte:
„Es tut mir leid, Gaby!“
Gaby atmete tief durch.
Dann sah sie Valerie in die Augen, sah ihre Trauer, ihre Reue. Erinnerte
sich aber auch an das Versprechen für undamenhaftes Verhalten. Und eine solche Beleidigung war dieses definnitiv. Gaby kämpfte mit ihrer Enttäuschung, nein es
war viel mehr, es war Wut, Trauer und eben Enttäuschung. Aber nun musste sie
stark sein. Diese Grenze als unverrückbar aufzeigen. Sie legte die Bettdecke
als Kissen zusammen, so das sich Valerie gleich darüber legen konnte und ihr
Hintern hervorstand. Die Decke machte Valeries Hintern zu einem exponierten
Ziel. Dann setzte Gaby sich auf das Bett und klopfte an die Stelle neben sich.
Valerie verstand sofort, sie setzte sich neben Gaby und schaute betreten auf
das Bett.
„Valerie, erklärst Du mir bitte was hier eben passiert
ist?“
„Ich, ich weiss es nicht.“
„Neuer Versuch, kleines.“
„Neuer Versuch, kleines.“
„Ich hab mich provoziert gefühlt, Du bevormundest mich.
Ich brauch das nicht.“
„Sondern? Was brauchst Du?“
„Deinen Halt, nicht deine Bevormundungen.“
„Du brauchst meinen Halt? Und was meinst Du warum ich Dir gesagt habe das Du Dich mehr damenhaft verhalten sollst?“
„Du brauchst meinen Halt? Und was meinst Du warum ich Dir gesagt habe das Du Dich mehr damenhaft verhalten sollst?“
„Weil Du glaubst das es mich weiterbringt?“
„Genau Valerie, ich glaube das es Dich weiterbringt. Warum weigerst Du mich dann den Halt an zu
nehmen?“
„Das tu ich doch gar nicht. Ich… Ich hab nur einfach
nicht nachgedacht. Ich….Ich…ich habe es nicht. Tut mir leid, ich hab es
wirklich vergessen.“
Valerie kamen wieder die Tränen, sie hatte sich einfach
dazu hinreissen lassen. Ohne nachzudenken gehandelt und es tat ihr leid. Sie
wollte Gaby nicht enttäuschen. Sie wollte es einfach nicht. Nicht weil sie
Angst vor den Konsequenzen hatte. Die hatte sie auch, nein ihr war es wichtiger
das sie Gaby nicht enttäuschen wollte. Sie wollte das Gaby Stolz auf sie war.
Und im Moment war Gaby das mit Sicherheit nicht, Gaby war eindeutig angepisst.
Und das tat Valerie weh. Es tat ihrem Herzen weh.
Mit Tränen in den Augen und brüchiger Stimme sagte sie
daher zu Gaby:
„Gaby es tut mir wirklich leid, ich wollte Dich nicht
enttäuschen und genau das bist Du jetzt, wütend und enttäuscht. Gaby es tut mir
leid, ich bereue es von Herzen, und werde deine Strafe für mich annehmen.“
Gaby hörte die Worte und ihr kamen die Tränen, sie spürte
die Aufrichtigkeit in Valeries Augen. Sie überlegte eine Weile eigentlich
wollte sie Valerie hart bestrafen, sie sollte 40 mit dem Ledergürtel bekommen.
Aber diese Ansprache diese ehrlichen Worte berührten sie. Sie trafen ganz tief
in ihr Herz. Sie beschloss daher Valerie noch eine Chance zu geben. Sie würde sie
nicht davon kommen lassen aber sie würde die Strafe halbieren und das wollte
sie nun sagen.
„Also Valerie, deine Offenheit und deine Ehrlichkeit hat
mich berührt. Daher werde ich dein Strafmaß halbieren.“
Valerie schluckte, sie würde also kassieren, zum zweiten
Mal innerhalb von 2 Tagen.
„Wieviele ?“
„20“
„Darf ich über deine Kniee?“
„Nein diesmal nicht, diesmal wirst Du Dich hierüber legen.“
„Nein diesmal nicht, diesmal wirst Du Dich hierüber legen.“
Bei diesen Worten deutete Gaby auf das Kissen.
Valerie legte sich stumm über das Kissen aus der
Bettdecke und sie beschloss stumm zu bleiben, sie hatte gemerkt wie schwer es
Gaby gerade fiel und sie wollte es ihr nicht noch schwerer machen, sie hatte
Schuldgefühle und wollte nicht das Gaby sich auch noch schuldig fühlte, weil
sie versagt hatte.
Gaby sah wie sich Valerie stumm über die Bettdecke legte
und stand auf, hielt den Gürtel in der Hand und kämpfte mit sich, streichelte
sanft über Valeries Po. Dann nahm sie den Gürtel und holte aus. Der Gürtel
klatschte laut auf Valeries Pobacken er traf quer über beide Globen und Valerie
musste nach Luft schnappen um nicht aufzuschreien. Sie wollte nicht laut
werden, wollte nicht weinen, also musste sie stark sein es ertragen. Doch Gaby
dachte nicht daran es ihr leicht zu machen, sie schlug wieder zu und diesmal
holte sie mit aller Wucht aus und der Gürtel traf knapp über den
Oberschenkelansatz. Valerie schrie
diesmal auf bereits dieser zweite Schlag brachte sie an ihre Grenze, sie konnte
nicht schweigen, dazu war der Schlag viel zu heftig. Und Gaby machte weiter, der
dritte Schlag traf sie wieder auf, und Valerie bekam das Gefühl das sie nur
noch aus Schmerz bestand. Ihr ganzer Hintern war ein einziger Schmerz und sie
schwor sich Gaby nie wirklich bis aufs Blut zu reizen, das würde sie nicht
überleben. Nach dem nächsten Schlag liefen Valerie die Tränen über die Wangen,
sie konnte nicht mehr den Schmerz verdrängen. Und wieder einen Schlag später
heulte Valerie auf. Sie war diese Art der Strafen nicht gewohnt, sicher sie war
von Gabys Vater geschlagen worden, aber niemand ausser ihrer Mutter hatte sie
je für Fehlverhalten gestraft. Richtig gestraft, gestraft im Sinne der Aussage
„Dein Benehmen hat mir Missfallen!“ Und sie wollte Gaby nicht missfallen. Sie
begann laut zu heulen, sie begann zu schreien und bekam gar nicht mehr mit wie
die übrigen Schläge auf ihren mittlerweile dunkelblau angelaufenen Po knallten.
Alle bis auf den letzten, Gaby wartete bis sich Valerie wieder etwas gefangen
hatte. Dann meinte sie zu ihr:
„Nie wieder wirst Du ausfallend zu mir werden oder mich
beleidigen, ansonsten war das hier eine Verhätschelung deines Hinterns. Hast Du
Mich verstanden?“
„Ja, Gaby …..es tuuuuuuuuuuuuuht mir leid.“
Ohne etwas zu sagen nahm Gaby all ihre innere Kraft
zusammen und schlug zu, sie schlug mit aller Wucht zu, denn es sollte der
letzte Schlag sein den Valerie von ihr bekommen sollte. Und dann knallte das
Leder auf Valerie´s Hintern und diese schrie wie von der Tarantel gestochen
auf. Der Schmerz überwältigte sie. Gaby liess sofort den Gürtel hörbar fallen.
Sie setzte sich zu Valerie, zog sie an sich und hielt sie in den Armen. Sie gab ihr den Trost den sie nun brauchte,
sie hielt sie in den Armen, streichelte sanft Valerie´s Rücken und hielt
Valerie einfach nur fest bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann sprach sie die
Worte welche Valerie all ihre Last von der Seele nehmen sollten und ihr halfen
sich selber zu verzeihen.
„Alles ist vergeben und vergessen. Alles ist vorbei,
alles ist vergeben und vergessen.“
Sie liess Valerie nicht aus ihren Armen und Valerie
spürte die Geborgenheit. Sie spürte wie es war wieder angenommen zu sein, sie genoss es wieder
einen Halt zu haben, auch wenn sie die Schmerzen in ihrem Hintern nicht
geniessen konnte so genoss sie es diesen Halt zu haben.
Sie fühlte sich angekommen, und glücklich.
„Ich will Dich nicht verlieren, Gaby!“
„Du wirst mich nicht verlieren, Liebes. Ich bin da für
Dich.“
Sanft strich Gaby über Valerie´s Rücken.
„Alles wird gut Liebes. Aber nun müssen wir uns fertig
machen. Die Arbeit ruft.“
„Ich will nicht, ich will hier bleiben, hier bei Dir.“
Valerie schaute Gaby mit grossen Augen an. Sie wollte
einfach nur Gaby´s Nähe und Gaby mit niemandem teilen. Aber Gaby wusste das
Valerie lernen musste, daß das Leben weitergeht auch wenn sie gerade bestraft
wurde.
„Komm Kleines wir müssen, zur Arbeit.“
„Ja, Ma…..“
Gaby schaute zu Valerie und lächelte. Nach aussen hin
lächelte sie, aber innerlich war alles gefroren. Sie hatte Angst. Das Wort
welches Valerie nicht ausgesprochen hatte, machte Gaby Angst, denn war sie
wirklich so weit, das sie für eine solche Rolle übernahm. Valerie war in
mancher Hinsicht wie ein kleines Kind. Valerie brauchte die Führung und die
Liebe eine Mutter. Sie hatte keine Familie und genau das war es was ihr fehlte.
„Valerie ich gehe nun duschen, bereite Du bitte das
Frühstück vor.“
„Ja, Gaby.“, zu mehr als diesem leisen zustimmen war
Valerie nicht fähig. Sie hatte diese Situation nicht verdaut. Dennoch tat sie
das, was Gaby ihr sagte. Es fühlte sich richtig an auf Gaby zu hören. Sie
wollte es auch in Zukunft tun.
Gaby ging ins Bad und schaute in den Spiegel. Sie sah in
ihren Augen die Zweifel und die Angst die sie hatte. Würde sie das richtige
tun, würde sie mit der Verantwortung klar kommen? Sie musste dringend mit
Kassandra reden. Alleine würde sie daran zerbrechen. Sie brauchte ihre Freundin
als Stütze. Sie brauchte ihren Halt im Leben um selber ein Halt sein zu können.
Gaby zog sich aus und stieg in die
Dusche. Sie drehte das heisse Wasser auf und dann das etwas von dem Kalten
Wasser. Nur soviel das sie sich nicht verbrühen konnte. Aber sie brauchte es um
zu spüren das, sie nicht in einem Alptraum war. Denn es war einer, wenn sie nur
einen Schritt in die falsche Richtung ging würde sie vom Drahtseil fallen und
Valerie mit sich reissen. Und das machte ihr Angst. Sie war bereit, die
Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, aber nun hatte sie auch noch
Verantwortung für das Leben von Valerie. Und ja sie hatte verdammte Angst es zu
verbocken. Es ging hier um ein Menschenleben um das Leben von Valerie.
Valerie bereitete in der Zwischenzeit da Frühstück vor,
sie kochte Eier, machte Toastbrot, und
kochte einen grossen Pott Kaffee. Als der Kaffee aber fertig war, wurde
sie unsicher. Was sollte sie mit dem Kaffee machen? Sie traute sich nicht ins Badezimmer zu gehen. Sie würde Gaby sehr
wahrscheinlich nackt unter der Dusche stehen und davor hatte Valerie Angst. Sie
hatte Angst diese Nähezu zulassen.
Dann hörte sie die Stimme von Gaby.
„Valerie wo bleibt mein Kaffee?“
„Kommt sofort Gaby.“
Dieser Tonfall liess für Valerie keinen Zweifel. Egal wie
unwohl sie sich fühlte sie hatte zu Gaby ins Bad zu kommen. Sie nahm den
fertigen Kaffee und ging ins Bad. Die Dusche war aus und sie hoffte das Gaby
wenigstens ein Handtuch um den Körper trug. Unsicher klopfte sie an.
„Der Kaffee ist fertig.“
„Der Kaffee ist fertig.“
„Na dann komm rein und bring in mir.“
Unsicher öffnete Valerie die Tür. Gaby hatte ein rotes
Handtuch um ihren Körper geschlungen.
„Bitte Gaby.
Frühstück ist auch gleich fertig.“
„Danke, danach gehst Du bitte ins Bad und dann fahren wir
direkt zur Arbeit.“
„Ja.“
Gaby merkte sofort, wie unsicher Valerie gerade war. Sie
würde sehr viel Zeit mit Valerie
verbringen müssen um ihr zu zeigen das alles in Ordnung war. Sie würden beide
sehr viel Zeit brauchen um sich an diese neue Situation zu gewöhnen.
Nach dem sich Gaby angezogen und geschminkt hatte, saßen
beide am Frühstückstisch. Gaby staunte nicht schlecht, der Tisch war mit soviel
Liebe gedeckt worden wie sie es nur selten gesehen hatte. Valerie hatte sogar
eine Kerze aufgestellt und angezündet.
„Eine Kerze? Warum?“
„Weil heute mein neues Leben beginnt.“
„Dein neues Leben?“
„Ja, ich bin nicht mehr alleine, und dafür danke ich
Dir.“
Valerie gab Gaby einen Kuss auf die Wange. Und dieser
Kuss brannte sich in Gaby´s Haut ein.
„Danke, Liebes, wenn irgendetwas ist, Du kannst jederzeit
zu mir kommen. Das weisst Du oder?“
„Ja, ich weis und ich danke Dir dafür.“
„Willst Du Dich nicht setzen, Valerie?“
„Nein, ich würde lieber stehen.“, mit bettelndem Blick sah Valerie zu Gaby rüber, ihr Hintern brannte bei jeder Bewegung, und sitzen war definnitv keine gute Idee.
„Nein, ich würde lieber stehen.“, mit bettelndem Blick sah Valerie zu Gaby rüber, ihr Hintern brannte bei jeder Bewegung, und sitzen war definnitv keine gute Idee.
„Valerie, die Schmerzen die Du beim Sitzen hast sind
ebenso Teil der Strafe, wie die Tracht Prügel. Also SETZ DICH HIN.“
Die letzten drei Worte hatte Gaby bewusst mit einem
deutlichem Unterton gesprochen. Und die Reaktion erfreute sie. Valerie
gehorchte, sie zischte zwar auf als ihr Po die Sitzfläche berührte aber sie
blieb gehorsam sitzen.
Nach dem Frühstück ging Valerie ins Bad. Als sie im
Spiegel sah wie bunt ihr Hintern war seufzte sie auf. Davon würde sie noch
Tagelang etwas haben. Aber schnell
versuchte sie sich fertig zu machen, sie waren schon spät dran und das war ihre
Schuld, sie wollte Gaby nicht noch mehr reizen und beeilte sich im Bad. Als sie
nach 30 Minuten rauskam staunte Gaby nicht schlecht.
„Nanu bist Du durch Bad gerauscht?“
„Warum, weil ich nicht solange im Bad brauche wie Du? Ich
muss eben noch keine Restauraurieungsarbeiten an mir vornehmen.“
Valerie hatte sie mit diesem Satz ein wenig necken
wollen, und Gaby merkte das auch, sie lächelte und sagte in einem belustigten
Tonfall:“Freches Ding!“
„Ach Valerie ich muss heute abend privat weg, ich habe
etwas wichtiges zu erledigen, Du kannst in der Wohnung bleiben.“
„Nein muss ich nicht ich fahre in meine Wohnung.“
„Valerie du bleibst bitte in MEINER Wohnung.“
„Menno!!!!!!!!!!“
„Es ist wichtig, ich werde Dir das alles erkären,
versprochen, tu aber bitte was ich Dir sage.“
„Ja, mach ich.“
Valerie war kurz davor zu maulen, aber ihr Hintern
erinnerte sie gerade daran das sein zu lassen und so biss sie sich auf die
Unterlippe.
„Valerie lass das bitte, Dir auf die Lippe zu beissen,
das ist nicht damenhaft.“
„Ja!“
Valerie wollte sie gerade in den Sitz des Auto
reinpressen, als ihr Hintern sie daran erinnerte das sich schmollend zu
verziehen keine gute Option war.
„Wir sind da.“
Mit den Worten stellte Gaby den Motor ab und öffnete die
Fahrertür. Die beiden Frauen gingen in die Bezirksdirektion und staunten nicht
schlecht darüber wen sie beide in den Räumen sahen.
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