Dienstag, 3. Mai 2011

gabrielles, Tagebuch

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin



Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich

Am nächsten Tag wache ich, ich weiss nicht wie lange ich geschlafen habe. Ich wache auf und rieche frisches Frühstück. Ich schau mich um, „guten Morgen gabrielle! Hast Du gut geschlafen Du Langschläferin?“ Sie lächelt, ja wirklich diese Frau die sonst immer so ernst ist, sie lächelt mich an. Ihre blauen Augen strahlen, Oh Ihr Götter, was muss ich tun um dieses Lächeln immer sehen zu dürfen? Ich würde alles dafür tun. „Danke, Xena es geht mir gut. Ich habe prächtig geschlafen und ich habe einen Bärenhunger. ------- Autsch. Hey ich hab Hunger!!!!!“ „Ich weiss gabrielle, aber wir essen erst wenn unser Gast endlich ans Lager tritt. Komm endlich her, ARES!“ Wieder spricht sie dieses Namen aus, wieder mit einem Tonfall der mich erschauern lässt. Und wieder seh ich ihn, ein Bild von einem Mann, einfach göttlich. Er lacht,:“ Xena, wie machst Du das nur? Andere bemerken mich nicht mal wenn ich sie tagelang beobachte.?“ „Hallo Ares!“ Nun da die beiden doch anfangen zu reden, versuch ich wenigstens mal an was essbares ran zu kommen. Kaum versuch ich mir etwas Rührei aus der Pfanne zu stibitzen, da trifft es mich wie ein Schlag. Ich falle zu Boden, bin benommen von dem was mich erwischt hat. Dann höre ich auch schon seine Stimme: „ Hatte Xena nicht gesagt WIR essen zusammen, gabrielle?“ Seine Frage wirkte eher als Feststellung denn als Frage. Ich hab keine Lust mich mit dem Kriegsgott zu unterhalten, nicht in dem Ton. „Ja, hat sie, und es ist IHR Lager nicht deines!“ „Meinst Du echt der Kriegsgott fragt wem das Lager gehört , das er betritt?“ – Etrwas zwingt mich auf den Boden. „Ares hör auf, sie wird das Lagerleben noch lernen, aber ich zeige es Ihr auf MEINE Art.“ Xenas Stimme hat wieder den Klang, wieder dieses, totale Kontrolle. – „Dann mach es ansonsten wird sie es auf meine Art lernen!“ und Ares verschwindet in seinem Blitz. „ Oh man, der nervt. Wozu braucht man einen Kriegsgott eigentlich?“ „Damit Du Dich unter Kontrolle. Der Kriegsgott kontrolliert unter anderem Aggressionen gabrielle.“ „Daran erinner ich dich in der nächsten Schlacht.“ Ich muss selber im nächsten Moment grinsen, und will wieder in die Pfanne mit dem Rührei greifen--------- Wooooom. Ich hab die Hand nicht mal kommen sehen, so schnell sass die Ohrfeige. Ich schlucke. „Aua!“ Reibe meine Wange. „Menno ich hab Hunger!!!!“ „Gegessen wird wenn der Hauptmann es sagt. Nicht vorher!“ „Jawohl, Herrin!“ Ich kann mir diesen Spott diesmal nicht verkneifen und wieder, „AUAAAAAAA!!! Menno, Ares macht seinen Job gerade bescheiden, Du hast deine Aggressionen ja überhaupt nicht unter Kontrolle. „Oh doch liebe gabrielle, weit aus besser als Du ahnst, nenn mich nie wieder Herrin, es sei denn Du meinst es wirklich so, und bist bereit mit dem Konsequenzen zu leben.“ Ich schlucke und nicke stumm.

Fortsetzung :

gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen