Kapitel 17
Während
dessen saßen Angus und Jack in der Bar Chivas. Die beiden hatten den Abend seit
langem geplant und wollten endlich mal wieder Spaß haben und zusammen einen
Trinken. Die beiden hatten sich in einer Ecke ihres Stammpubs zurückgezogen und
fingen an sich zu unterhalten. Als die Kellnerin kam bestellte Angus ein
Budweiser und ein Guinness.
„Bringen
sie uns bitte noch 2 Tullamore Dew.“, orderte Jack nach.
„Aber
sicher doch.“
Die
blonde Bedienung lächelte den schwarzhaarigen jungen Mann an und verließ die
beiden Männer um die Bestellung zu holen.
„Hübsches
Kind.“, schmunzelte Jack.
„Stimmt,
aber momentan sind meine Augen was Frauen betrifft etwas…. Betriebsblind.“
„Wieso,
was ist los Angus, Du weißt Du kannst jederzeit mit mir reden.“
„Ich
weiß Jack, ich weiß.“
In
dem Moment kam die Bedienung zurück und brachte die Getränke. Und Angus nahm
einen großen Schluck von seinem Budweiser. Er wusste nicht wie er seinem alten
Freund aus Air Force Tagen erklären sollte das er liebte, aber gleich 2 Frauen.
„Hey
Angus, was ist los.“
„Ich
weiss es nicht.“
„Na
dann, Du weisst ja, das Du mit mir reden kannst.“
Mit diesen Worten nahm Jack einen kräftigen Schluck von seinem schwarzen Guinness Bier und beobachtete seinen Freund genau.
Mit diesen Worten nahm Jack einen kräftigen Schluck von seinem schwarzen Guinness Bier und beobachtete seinen Freund genau.
Auch
Angus nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier und überlegte wie er es seinem Freund beibringen sollte, das er sich
gerade wieder in seine Ex verliebt hatte und auch in die Freundin seiner Ex.
„Weisst
Du es ist Kassy, sie hat endlich ihre grosse Liebe wiedergefunden.“
„Und?“
„Na
ja diese Gaby, ihre Geschichte stimmt wirklich. Das was Frank uns erzählt hat.
Es ist wahr, jedes Wort.“
„Ja und? Ihr beide seid doch nicht mehr zusammen.“
„Ja und? Ihr beide seid doch nicht mehr zusammen.“
„Nein
sind wir nicht. Aber es ist so…“
„Du liebst sie immer noch.“
„Du liebst sie immer noch.“
Jack
sprach die Worte trocken aus und nahm einen kräftigen Schluck von seinem
Guinness.
„Ja,
ich liebe sie immer noch, und ich würde alles für sie tun.“
„Schlag
sie Dir aus dem Kopf, sie hat Gaby 10 Jahre nicht vergessen.“
„Ich
weiss, und ich hatte auch ne echt gute Kandidaten, eine Arbeitskollegen bei
meiner Versicherung.“
„Na,
super, ist doch genial.“
„Sicher?
Warte ab wenn ich dir sage wie sie heisst!“
„Na,
spuck es schon aus.“
„Ihr
Name ist Gaby, Gaby Moser und sie ist Bezirksdirektorin bei…..“
„Bei
der Zenturion Versicherung.“
„Du
kennstsie?“
„Ja,
ich habe einen Auftrag von ihr bekommen, echt scharfes Gerät.“
Angus
schaute wütend zu Jack rüber.
„Sorry
ich finde einfach nur das sie wirklich gut aussieht. Aber Du mein Freund
steckst ganz schön in der Scheisse.“
„Ich weiss, und es macht es auch nicht einfacher das DU auch noch in sie verschossen bist.“
„Ich weiss, und es macht es auch nicht einfacher das DU auch noch in sie verschossen bist.“
„Bin
ich nicht, ich mag ihre Sekretärin, Valerie. Sie wirkt so verletzlich, so
beschützendswert.“
Angus
entspannte sich etwas als er merkte das sein bester Freund nicht in einem direkten
Konkurrenzkampf zu ihm stand.
„Du
magst sie wirklich Jack, oder?“
„So
sehr wie Du Gaby und Kassandra.“
Angus
seufzte und trank seinen Whiskey auf Ex. Heute abend würde eh keiner fahren und
daher war es egal wieviel er trank.
Die
beiden redeten die ganze Nacht und
tranken dementsprechend. Als gegen 2.00 Uhr der Wirt vorbeikam und die
Rechnung in Höhe von 150,- € kassieren wollte schauten sich die beiden nur an
und meinten.
„Verdammt,
das wird immer teuerer. Aber es hat sich gelohnt.“
Das
war ihr Standardsatz, seit der Zeit unter Frank hatten sich die Kosten in den
Bars immer weiter erhöht und es wurde niemals weniger.
„Aber
es hat sich jeder Cent gelohnt, Jack.“
„Das
denke ich auch, daher zahle ich diesmal Doc.“
„Kommt
nicht in Frage, Jack.“
„Dann
teilen wir.“
„Meinetwegen
bevor ich mich mit Dir schlage.“
Beide
legten die Zeche auf den Tisch und verliessen den Pub in Richtung Angus
Wohnung. Die beiden hatten immer ein Bett für den anderen frei. Zu eng war ihre
Freundschaft seit Air Force Zeiten.
Die
beiden Männer hatten sich zu oft gegenseitig beistehen müssen um nicht für den
anderen da sein zu können.
Am
nächsten Morgen wachte Valerie in Gaby´s Bett auf. Sie war verwirrt wie sollte
das hier weiter gehen, was sollte passieren? Sie wusste es nicht und fing an zu
weinen. Sie weinte in ihr Kissen erst leise, dann wurde ihr Schluchzen immer
lauter. Sie hatte Angst und diese Angst brach sich gerade ihren Weg durch ihr
Innerstes.
Gaby
war durch das Schluchzen wach geworden, sie legte ihren Arm um Valerie und
versuchte sie zu beruhigen.
„Shhh,
alles ist gut, Kleines. Was ist denn los?“
„Iiiiich
habe Angst.“
„Angst?
Wovor?“
„Wie,
wie soll es weitergehen?“
„Ich
werde Dich beschützen, ich werde für Dich da sein.“
„Versprochen?“
Valerie
schaute unsicher aus ihren verheulten grünen Augen zu Gaby rüber.
„Ja,
Kleines, versprochen ich passe auf Dich auf.“
„Warum,
warum tust Du das?“
„Weil
ich Dich mag. Weil Du etwas Besonderes bist. Und weil ich weiss was für ein
Arsch mein Vater ist.“
Valerie kuschelte sich ganz eng an Gaby an und
seufzte. Wie konnte sie irgendwem so wichtig sein, das er sie beschützen
wollte. Wieso? Sie war doch nichts Besonderes, kein liebenswerter Mensch.
„Engelchen
wir müssen aufstehen, die Arbeit ruft.“
„Kann
ich nicht hier bleiben ich mag heute nicht sitzen.“
Valerie
lächelte Gaby mit großen „Kleinen-Mädchen-Augen“ an.
„Valerie
die Schmerzen beim Sitzen sind genau so ein Teil der Strafe, wie die
eigentliche Tracht Prügel. Daher wirst Du heute mit mir zusammen zur Arbeit
fahren. IST DAS KLAR?“
Gaby
hatte die letzten Worte mit deutlichem Nachdruck gesprochen und schon
angefressen darüber was Valerie da versuchte. Sie fing an sie aus zuspielen,
aber auf einer Ebene die Gaby nicht wirklich greifen konnte. Gaby seufzte und sagte dann:
„Ich
geh erst mal duschen. Bitte mache uns ein kleines Frühstück.“
„Ich
mag aber morgens nichts essen!“, maulte Valerie als sie sah wie sich Gaby aus
dem Bett schälte.
„Valerie
Martinique Brandt! Hör auf zu diskutieren, ich gehe jetzt duschen und Du machst
uns etwas zum Frühstück, wir werden beide gestärkt diese Wohnung verlassen.
HABEN.WIR.UNS.VERSTANDEN!“
Die
letzten 4 Worte ließ Gaby von 4 kräftigen Schlägen begleitend auf Valerie´s
Hintern krachen. Sofort jaulte diese auf.
„Auuuuuuuuuuuuua,
jaaaaaaaaah. Ich mache ja schon etwas zu essen.“
„Geht
doch!“, mit einem freudigen Grinsen über die schnelle Anpassung von Valerie
wollte Gaby gerade Richtung Badezimmer gehen, als sie dachte sie hörte nicht
recht. Denn Valerie konterte Gaby´s letzten Satz mit einer deftigen
Beleidigung.
„Blöde
Kuh!“
In
dem Moment wo Valerie diese Worte rausgerutscht waren, wurden ihre Augen
riesengross. Wie bescheuert war sie eigentlich, Gaby hatte ihr doch eben gerade
eindrucksvoll bewiesen, das sie sich von Valerie nicht auf der Nase rumtanzen
lassen würde. Und nun rutschte ihrem losen Mundwerk eine Beleidigung raus? War
sie noch zu retten.
„G….
Gaby es tut mir leid, i….ich wollte das nicht. Bitte verzeih mir.“
Valerie
rannten die Tränen in Sturzbächen runter. Es waren keine Krokodilstränen, nein
sie weinte weil es ihr leid tat, was sie eben getan hatte. Es tat ihr
aufrichtig leid.
Fassungslos
sah Gaby sie an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, hatte gestern die
Tracht Prügel nicht ausgreicht um Valerie zu läutern? Musste sie andere Seiten
aufziehen? Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Gaby Moser stand wie
angewurzelt vor ihrem Bett.
„G….Gaby
bitte sag etwas. Tu etwas. Rede mit mir. Bitte?“
Tränen
der Verzweiflung rannen über Valeries Gesicht. Sie wusste nicht mehr weiter.
Sie wollte das Gaby mit ihr redete, reagierte. Irgendwie.
„Gaby,
bitte, sag endlich etwas, best….bestraf mich meinetwegen. Aber sag etwas,
irgendetwas.“
„HOL….
DEN…… GÜRTEL!“
Zu
mehr war Gaby gerade nicht fähig sie musste sich erst mal selber sammeln. Und
dann überlegen wie das hier weiter gehen sollte.
Valerie
sprang sofort auf, sie wusste der Gürtel lag noch im Wohnzimmer und sie wusste
auch das sie den Bogen überspannt hatte, viel zu weit. Das hatte Gaby nicht
verdient. Schnell ging sie in die Stube, nahm den Gürtel auf und ging dann
zurück zu Gaby. Sie hielt Gaby den Gürtel mit tränenüberströmten Augen hin und
alles was sie noch rausbrachte waren die fünf Worte:
„Es
tut mir leid, Gaby!“
Gaby
atmete tief durch. Dann sah sie Valerie
in die Augen, sah ihre Trauer, ihre Reue. Erinnerte sich aber auch an das
Versprechen für undamenhaftes Verhalten.
Und eine solche Beleidigung war dieses definnitiv. Gaby kämpfte mit ihrer Enttäuschung, nein es
war viel mehr, es war Wut, Trauer und eben Enttäuschung. Aber nun musste sie
stark sein. Diese Grenze als unverrückbar aufzeigen. Sie legte die Bettdecke
als Kissen zusammen, so das sich Valerie gleich darüber legen konnte und ihr
Hintern hervorstand. Die Decke machte Valeries Hintern zu einem exponierten
Ziel. Dann setzte Gaby sich auf das Bett und klopfte an die Stelle neben sich.
Valerie verstand sofort, sie setzte sich neben Gaby und schaute betreten auf
das Bett.
„Valerie,
erklärst Du mir bitte was hier eben passiert ist?“
„Ich,
ich weiss es nicht.“
„Neuer Versuch, kleines.“
„Neuer Versuch, kleines.“
„Ich
hab mich provoziert gefühlt, Du bevormundest mich. Ich brauch das nicht.“
„Sondern?
Was brauchst Du?“
„Deinen
Halt, nicht deine Bevormundungen.“
„Du brauchst meinen Halt? Und was meinst Du warum ich Dir gesagt habe das Du Dich mehr damenhaft verhalten sollst?“
„Du brauchst meinen Halt? Und was meinst Du warum ich Dir gesagt habe das Du Dich mehr damenhaft verhalten sollst?“
„Weil
Du glaubst das es mich weiterbringt?“
„Genau
Valerie, ich glaube das es Dich weiterbringt.
Warum weigerst Du mich dann den Halt an zu nehmen?“
„Das
tu ich doch gar nicht. Ich… Ich hab nur einfach nicht nachgedacht. Ich….Ich…ich
habe es nicht. Tut mir leid, ich hab es wirklich vergessen.“
Valerie
kamen wieder die Tränen, sie hatte sich einfach dazu hinreissen lassen. Ohne
nachzudenken gehandelt und es tat ihr leid. Sie wollte Gaby nicht enttäuschen.
Sie wollte es einfach nicht. Nicht weil sie Angst vor den Konsequenzen hatte.
Die hatte sie auch, nein ihr war es wichtiger das sie Gaby nicht enttäuschen
wollte. Sie wollte das Gaby Stolz auf sie war. Und im Moment war Gaby das mit
Sicherheit nicht, Gaby war eindeutig angepisst. Und das tat Valerie weh. Es tat
ihrem Herzen weh.
Mit
Tränen in den Augen und brüchiger Stimme sagte sie daher zu Gaby:
„Gaby
es tut mir wirklich leid, ich wollte Dich nicht enttäuschen und genau das bist
Du jetzt, wütend und enttäuscht. Gaby es tut mir leid, ich bereue es von
Herzen, und werde deine Strafe für mich annehmen.“
Gaby
hörte die Worte und ihr kamen die Tränen, sie spürte die Aufrichtigkeit in
Valeries Augen. Sie überlegte eine Weile eigentlich wollte sie Valerie hart
bestrafen, sie sollte 40 mit dem Ledergürtel bekommen. Aber diese Ansprache
diese ehrlichen Worte berührten sie. Sie trafen ganz tief in ihr Herz. Sie
beschloss daher Valerie noch eine Chance zu geben. Sie würde sie nicht davon
kommen lassen aber sie würde die Strafe halbieren und das wollte sie nun sagen.
„Also
Valerie, deine Offenheit und deine Ehrlichkeit hat mich berührt. Daher werde
ich dein Strafmaß halbieren.“
Valerie
schluckte, sie würde also kassieren, zum zweiten Mal innerhalb von 2 Tagen.
„Wieviele
?“
„20“
„Darf
ich über deine Kniee?“
„Nein diesmal nicht, diesmal wirst Du Dich hierüber legen.“
„Nein diesmal nicht, diesmal wirst Du Dich hierüber legen.“
Bei
diesen Worten deutete Gaby auf das Kissen.
Valerie
legte sich stumm über das Kissen aus der Bettdecke und sie beschloss stumm zu
bleiben, sie hatte gemerkt wie schwer es Gaby gerade fiel und sie wollte es ihr
nicht noch schwerer machen, sie hatte Schuldgefühle und wollte nicht das Gaby
sich auch noch schuldig fühlte, weil sie versagt hatte.
Gaby
sah wie sich Valerie stumm über die Bettdecke legte und stand auf, hielt den
Gürtel in der Hand und kämpfte mit sich, streichelte sanft über Valeries Po.
Dann nahm sie den Gürtel und holte aus. Der Gürtel klatschte laut auf Valeries
Pobacken er traf quer über beide Globen und Valerie musste nach Luft schnappen
um nicht aufzuschreien. Sie wollte nicht laut werden, wollte nicht weinen, also
musste sie stark sein es ertragen. Doch Gaby dachte nicht daran es ihr leicht
zu machen, sie schlug wieder zu und diesmal holte sie mit aller Wucht aus und
der Gürtel traf knapp über den Oberschenkelansatz. Valerie schrie diesmal auf bereits dieser
zweite Schlag brachte sie an ihre Grenze, sie konnte nicht schweigen, dazu war
der Schlag viel zu heftig. Und Gaby machte weiter, der dritte Schlag traf sie
wieder auf, und Valerie bekam das Gefühl das sie nur noch aus Schmerz bestand.
Ihr ganzer Hintern war ein einziger Schmerz und sie schwor sich Gaby nie
wirklich bis aufs Blut zu reizen, das würde sie nicht überleben. Nach dem
nächsten Schlag liefen Valerie die Tränen über die Wangen, sie konnte nicht
mehr den Schmerz verdrängen. Und wieder einen Schlag später heulte Valerie auf.
Sie war diese Art der Strafen nicht gewohnt, sicher sie war von Gabys Vater
geschlagen worden, aber niemand ausser ihrer Mutter hatte sie je für
Fehlverhalten gestraft. Richtig gestraft, gestraft im Sinne der Aussage „Dein
Benehmen hat mir Missfallen!“ Und sie wollte Gaby nicht missfallen. Sie begann
laut zu heulen, sie begann zu schreien und bekam gar nicht mehr mit wie die
übrigen Schläge auf ihren mittlerweile dunkelblau angelaufenen Po knallten.
Alle bis auf den letzten, Gaby wartete bis sich Valerie wieder etwas gefangen
hatte. Dann meinte sie zu ihr:
„Nie
wieder wirst Du ausfallend zu mir werden oder mich beleidigen, ansonsten war
das hier eine Verhätschelung deines Hinterns. Hast Du Mich verstanden?“
„Ja,
Gaby …..es tuuuuuuuuuuuuuht mir leid.“
Ohne
etwas zu sagen nahm Gaby all ihre innere Kraft zusammen und schlug zu, sie
schlug mit aller Wucht zu, denn es sollte der letzte Schlag sein den Valerie
von ihr bekommen sollte. Und dann knallte das Leder auf Valerie´s Hintern und
diese schrie wie von der Tarantel gestochen auf. Der Schmerz überwältigte sie.
Gaby liess sofort den Gürtel hörbar fallen. Sie setzte sich zu Valerie, zog sie
an sich und hielt sie in den Armen. Sie
gab ihr den Trost den sie nun brauchte, sie hielt sie in den Armen, streichelte
sanft Valerie´s Rücken und hielt Valerie einfach nur fest bis sie sich etwas
beruhigt hatte. Dann sprach sie die Worte welche Valerie all ihre Last von der
Seele nehmen sollten und ihr halfen sich selber zu verzeihen.
„Alles
ist vergeben und vergessen. Alles ist vorbei, alles ist vergeben und
vergessen.“
Sie
liess Valerie nicht aus ihren Armen und Valerie spürte die Geborgenheit. Sie
spürte wie es war wieder angenommen zu
sein, sie genoss es wieder einen Halt zu haben, auch wenn sie die Schmerzen in
ihrem Hintern nicht geniessen konnte so genoss sie es diesen Halt zu haben.
Sie
fühlte sich angekommen, und glücklich.
„Ich
will Dich nicht verlieren, Gaby!“
„Du
wirst mich nicht verlieren, Liebes. Ich bin da für Dich.“
Sanft
strich Gaby über Valerie´s Rücken.
„Alles
wird gut Liebes. Aber nun müssen wir uns fertig machen. Die Arbeit ruft.“
„Ich
will nicht, ich will hier bleiben, hier bei Dir.“
Valerie
schaute Gaby mit grossen Augen an. Sie wollte einfach nur Gaby´s Nähe und Gaby
mit niemandem teilen. Aber Gaby wusste das Valerie lernen musste, daß das Leben
weitergeht auch wenn sie gerade bestraft wurde.
„Komm
Kleines wir müssen, zur Arbeit.“
„Ja,
Ma…..“
Gaby
schaute zu Valerie und lächelte. Nach aussen hin lächelte sie, aber innerlich
war alles gefroren. Sie hatte Angst. Das Wort welches Valerie nicht ausgesprochen
hatte, machte Gaby Angst, denn war sie wirklich so weit, das sie für eine
solche Rolle übernahm. Valerie war in mancher Hinsicht wie ein kleines Kind.
Valerie brauchte die Führung und die Liebe eine Mutter. Sie hatte keine Familie
und genau das war es was ihr fehlte.
„Valerie
ich gehe nun duschen, bereite Du bitte das Frühstück vor.“
„Ja,
Gaby.“, zu mehr als diesem leisen zustimmen war Valerie nicht fähig. Sie hatte
diese Situation nicht verdaut. Dennoch tat sie das, was Gaby ihr sagte. Es
fühlte sich richtig an auf Gaby zu hören. Sie wollte es auch in Zukunft tun.
Gaby
ging ins Bad und schaute in den Spiegel. Sie sah in ihren Augen die Zweifel und
die Angst die sie hatte. Würde sie das richtige tun, würde sie mit der
Verantwortung klar kommen? Sie musste dringend mit Kassandra reden. Alleine
würde sie daran zerbrechen. Sie brauchte ihre Freundin als Stütze. Sie brauchte
ihren Halt im Leben um selber ein Halt sein zu können. Gaby zog sich aus und stieg in die Dusche.
Sie drehte das heisse Wasser auf und dann das etwas von dem Kalten Wasser. Nur
soviel das sie sich nicht verbrühen konnte. Aber sie brauchte es um zu spüren
das, sie nicht in einem Alptraum war. Denn es war einer, wenn sie nur einen
Schritt in die falsche Richtung ging würde sie vom Drahtseil fallen und Valerie
mit sich reissen. Und das machte ihr Angst. Sie war bereit, die Verantwortung
für ihr Leben zu übernehmen, aber nun hatte sie auch noch Verantwortung für das
Leben von Valerie. Und ja sie hatte verdammte Angst es zu verbocken. Es ging
hier um ein Menschenleben um das Leben von Valerie.
Valerie
bereitete in der Zwischenzeit da Frühstück vor, sie kochte Eier, machte
Toastbrot, und kochte einen grossen Pott
Kaffee. Als der Kaffee aber fertig war, wurde sie unsicher. Was sollte sie mit
dem Kaffee machen? Sie traute sich nicht
ins Badezimmer zu gehen. Sie würde Gaby sehr wahrscheinlich nackt unter
der Dusche stehen und davor hatte Valerie Angst. Sie hatte Angst diese Nähezu
zulassen.
Dann
hörte sie die Stimme von Gaby.
„Valerie
wo bleibt mein Kaffee?“
„Kommt
sofort Gaby.“
Dieser
Tonfall liess für Valerie keinen Zweifel. Egal wie unwohl sie sich fühlte sie
hatte zu Gaby ins Bad zu kommen. Sie nahm den fertigen Kaffee und ging ins Bad.
Die Dusche war aus und sie hoffte das Gaby wenigstens ein Handtuch um den
Körper trug. Unsicher klopfte sie an.
„Der Kaffee ist fertig.“
„Der Kaffee ist fertig.“
„Na
dann komm rein und bring in mir.“
Unsicher
öffnete Valerie die Tür. Gaby hatte ein rotes Handtuch um ihren Körper
geschlungen.
„Bitte Gaby. Frühstück ist auch gleich fertig.“
„Danke,
danach gehst Du bitte ins Bad und dann fahren wir direkt zur Arbeit.“
„Ja.“
Gaby
merkte sofort, wie unsicher Valerie gerade war. Sie würde sehr viel Zeit mit Valerie verbringen müssen um ihr zu
zeigen das alles in Ordnung war. Sie würden beide sehr viel Zeit brauchen um
sich an diese neue Situation zu gewöhnen.
Nach
dem sich Gaby angezogen und geschminkt hatte, saßen beide am Frühstückstisch.
Gaby staunte nicht schlecht, der Tisch war mit soviel Liebe gedeckt worden wie
sie es nur selten gesehen hatte. Valerie hatte sogar eine Kerze aufgestellt und
angezündet.
„Eine
Kerze? Warum?“
„Weil
heute mein neues Leben beginnt.“
„Dein
neues Leben?“
„Ja,
ich bin nicht mehr alleine, und dafür danke ich Dir.“
Valerie
gab Gaby einen Kuss auf die Wange. Und dieser Kuss brannte sich in Gaby´s Haut
ein.
„Danke,
Liebes, wenn irgendetwas ist, Du kannst jederzeit zu mir kommen. Das weisst Du
oder?“
„Ja,
ich weis und ich danke Dir dafür.“
„Willst
Du Dich nicht setzen, Valerie?“
„Nein, ich würde lieber stehen.“, mit bettelndem Blick sah Valerie zu Gaby rüber, ihr Hintern brannte bei jeder Bewegung, und sitzen war definnitv keine gute Idee.
„Nein, ich würde lieber stehen.“, mit bettelndem Blick sah Valerie zu Gaby rüber, ihr Hintern brannte bei jeder Bewegung, und sitzen war definnitv keine gute Idee.
„Valerie,
die Schmerzen die Du beim Sitzen hast sind ebenso Teil der Strafe, wie die
Tracht Prügel. Also SETZ DICH HIN.“
Die
letzten drei Worte hatte Gaby bewusst mit einem deutlichem Unterton gesprochen.
Und die Reaktion erfreute sie. Valerie gehorchte, sie zischte zwar auf als ihr
Po die Sitzfläche berührte aber sie blieb gehorsam sitzen.
Nach
dem Frühstück ging Valerie ins Bad. Als sie im Spiegel sah wie bunt ihr Hintern
war seufzte sie auf. Davon würde sie noch Tagelang etwas haben. Aber schnell versuchte sie sich fertig zu
machen, sie waren schon spät dran und das war ihre Schuld, sie wollte Gaby
nicht noch mehr reizen und beeilte sich im Bad. Als sie nach 30 Minuten rauskam
staunte Gaby nicht schlecht.
„Nanu
bist Du durch Bad gerauscht?“
„Warum,
weil ich nicht solange im Bad brauche wie Du? Ich muss eben noch keine
Restauraurieungsarbeiten an mir vornehmen.“
Valerie
hatte sie mit diesem Satz ein wenig necken wollen, und Gaby merkte das auch,
sie lächelte und sagte in einem belustigten Tonfall:“Freches Ding!“
„Ach
Valerie ich muss heute abend privat weg, ich habe etwas wichtiges zu erledigen,
Du kannst in der Wohnung bleiben.“
„Nein
muss ich nicht ich fahre in meine Wohnung.“
„Valerie
du bleibst bitte in MEINER Wohnung.“
„Menno!!!!!!!!!!“
„Es
ist wichtig, ich werde Dir das alles erkären, versprochen, tu aber bitte was
ich Dir sage.“
„Ja,
mach ich.“
Valerie
war kurz davor zu maulen, aber ihr Hintern erinnerte sie gerade daran das sein
zu lassen und so biss sie sich auf die Unterlippe.
„Valerie
lass das bitte, Dir auf die Lippe zu beissen, das ist nicht damenhaft.“
„Ja!“
Valerie
wollte sie gerade in den Sitz des Auto reinpressen, als ihr Hintern sie daran
erinnerte das sich schmollend zu verziehen keine gute Option war.
„Wir
sind da.“
Mit
den Worten stellte Gaby den Motor ab und öffnete die Fahrertür. Die beiden
Frauen gingen in die Bezirksdirektion und staunten nicht schlecht darüber wen
sie beide in den Räumen sahen.
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