Kapitel 19
Kassandra
ging mit Valerie zu ihrem Vectra. Dabei war Valerie mehr als nervös und vor
allem sauer. Kassandra hatte sie verpetzt und das war einfach eine bodenlose
Frechheit. Wie konnte sie es wagen. Wegen Kassandra saß sie nun noch tiefer in
der Scheisse als sie es eh schon tat.
Kassandra
öffnete ihren Vectra mit der Zentralverriegelung und meinte zu Valerie nur.
„Steig
ein. Du hast Gaby gehört. Wir holen deine Sachen nun, Du wirst 2 Wochen bei uns
bleiben.“
„Ja,
dank Dir!!!“, fauchte sie Kassandra über die Motorhaube hinweg an.
Und
das nächste was sie sah war eine funkelnde Kassandra welche ihr über die
Motorhaube entgegensprang und sich vor ihr aufbaute.
„Hör
zu Frollein. Rede nicht in diesem Ton
mit mir! Wenn Du das noch einmal machst wirst Du demnächst eine Reise
mit mir machen, eine sehr schmerzhafte Reise. Wer lügt sollte lieber mal kleine
Brötchen backen und Bescheidenheit zur seiner Tugend machen.“
„Tschuldigung,
aber wenn Du von dem Antrag nichts gesagt hättest dann wäre Gaby nicht so
sauer. Und ich will nicht das sie sauer auf mich ist. Ich will nicht das sie
schlecht von mir denkt.“
Valerie
liefen die Tränen bei den Worten herunter
und sie wollte sich gerade wegdrehen, doch Kassandra ließ das nicht zu
und zog das junge Mädchen an sich und hielt es einfach nur in ihren Armen,
streichelte sanft über ihren Kopf.
„Sh,
alles ist gut, ich weiss. Aber du hast
sie nun mal gerade enttäuscht und musst geradestehen für das was Du angestellt
hast. Sie wird Dir schon nicht den Kopf abreissen.“
„Nein
es wird nur wieder sehr weh tun.“, schluchzte sie an Kassandra´s Schulter. Kassandra zog sie etwas von sich weg, legte
ihre Hand unter Valeries`s Kinn.
„Ja.
Aber glaubst Du etwa es tut Gaby nicht weh Dich zu bestrafen?“
„Ich weiss es nicht.“
„Ich
erzähl Dir mal etwas. Etwas über mich. Wenn ich strafen muss, konsequent sein
muss, dann tut es mir weh. Jedes Mal wenn ich Tränen in ihrem Gesicht sehe und
weiss, daß ich diejenige bin die schuld an diesen Tränen ist. Dann könnte ich
im selben Moment heulen. Denn ich liebe sie und will sie vor allem Schmerz
dieser Welt beschützen. Und dabei bin ich dann in dem Moment diejenige welche
ihr einen unsagbaren Schmerz zufügen muss, nur damit sie ihre Dummheiten in
Zukunft unterlässt. Viele Male habe ich danach schon weinend unter der Dusche gestanden nur damit sie
meine Tränen nicht sieht. Und ich weiss, das Gaby Dich auch nicht gerne
bestraft.“
„Wo…Woher weisst Du das?“
„Wo…Woher weisst Du das?“
Valerie
war unsicher geworden, diese Frau die sie so tief reingeritten war und
offensichtlich Gaby´s Partnerin mit gewissen Rechten war, teilte ihr Herz mit
ihr. Warum tat sie das? Was machte Valerie in ihren Augen so wichtig das sie
dieses Geheimnis in ihrem Herzen mit ihr teilen wollte?
„Ich
habe es in ihren Augen gelesen, ich las es vorhin als sie mich bat mit Dir in
deine Wohnung zu fahren. Gaby liebt Dich auf eine Art die ich nicht benennen
kann. Aber sie tut es, und sie wird immer für Dich da sein. Dich lieben und
beschützen, wenn Du es zulässt.“
Kassandra
gab Valerie einen sanften, liebevollen, beinahe mütterlichen Kuss auf die
Stirn.
„Und
nun fahren wir zu Dir.“
„Ja,
und Kassandra?“
„Ja,
Valerie?“
„Danke!“,
Valerie lächelte Kassandra an. Sie war ihr für das Vertrauen wirklich dankbar
und freute sich das Kassandra ihr soviel von sich preisgab. Als sie aber in die
bequemen Stoffsitze einstieg und sich setzen wollte zischte sie kurz auf.
„Ahhhhhhhhh!“
„So
schlimm, Liebes?“
„Ähä,
2 mal innerhalb von 2 Tagen.“
Kassandra
musste lächeln. Immerhin hatte Gaby schien konsequent zu sein, was die
Erziehung von Valerie betraf. Und Kassandra bezweifelte auch nicht das Gaby
sich um sie hinterher gekümmert hatte. Gaby wusste ja aus eigener Erfahrung wie
wichtig das Auffangen hinter her war. Das nur dann auch gewährleistet war das
sich Valerie angenommen fühlen würde und Gaby weiterhin vertrauen könnte. Kassandra startete den 115 PS Motor und fuhr
los.
„Wo
müssen wir hin?“
„Meisenweg
140. Ich hab da ne kleine Bude.“
„Weil
er Dir nicht mehr Geld lässt, hab ich recht?“
„Ja.“,
mehr brachte Valerie in diesem Moment nicht raus.
Kassandra
parkte den blauen Vectra auf dem Parkplatz des Hauses und hatte schon beim
Aussteigen ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimmte nicht und sie wusste nicht
genau was. Aber ihr Gefühl sollte sie
nicht täuschen. Kaum waren die beiden das Treppenhaus hochgegangen sahen sie
vor der Tür einen graublonden Mann mit einem weissen Anzug und Krückstock
stehen. Vor der Tür stand Ralf Moser, Gaby´s Vater. Instinktiv schob sich
Kassandra vor Valerie und schaute ihm in
die blauen Augen.
„Hallo
Herr Moser, ich denke sie wollten gerade gehen!“, eiskalt liess Kassandra diese
Worte über ihre Lippen kommen, sehr deutlich war ihr anzumerken, daß sie diesem
Mann aus ihrem Leben haben wollte. Die gemeinsame Vergangenheit ließ ihr einen
Schauer über den Rücken laufen und ihre Wangenknochen begannen zu arbeiten. Sie
verspannte sich merklich.
„Hallo
Kassandra, ja das wollte ich. Ich wollte
Frau Brandt zum Essen einladen, als Dankeschön für ihre gute Arbeit.“
„Wir
kennen ihre gute Arbeit gut Herr MOSER! Und ich rate Ihnen lassen Sie Valerie
in Ruhe. Sie steht ab sofort unter meinem und Gaby´s Schutz.“
„Ach
tut sie das?“, mit einem süffisantem Lächeln stellte der Rechtsanwalt diese
Frage und drehte Kassandra den Rücken zu. Diese hielt ihn am Arm fest und zwang
ihn so sie noch einmal an zu sehen.
„Ja
das tut sie. Und nun ist es besser wenn
Sie gehen, ALLEINE!“
Kassandra
liess bei dem Wort alleine keine Zweifel aufkommen, das sie es genauso meinte,
sie wollte das er Valerie in Ruhe ließ. Zu genau konnte sie sich vorstellen was
er ansonsten heute mit ihr anstellen würde. Heute oder in der nächsten Zeit
wenn er sie in die Finger bekommen würde. Doch anstatt noch irgendetwas zu
erwidern ging er einfach in Richtung Treppe und meinte zu Valerie nur.
„Wir
werden uns wiedersehen Frau Brandt!“
Diese
bekam eine Gänsehaut und schüttelte sich vor Angst. Sofort ging Kassandra auf
sie zu und nahm die fast 2 Köpfe kleinere Frau in die Arme und hielt sie fest.
„Shhh,
er wird Dir nie wieder etwas tun. Gaby und ich passen auf Dich auf. Alles wird
gut Liebes.“
Valerie
begann zu schluchzen, die Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Kassandra
strich ihr sanft über den Rücken, versuchte ihr Trost zu geben und bekam wieder
einen echten Hass auf diesen Mann, wieviele Leben musste er noch zerstören?
Diesem Mann musste das Handwerk gelegt werden.
Ansonsten riss er noch mehr Menschen in den Abgrund und das konnte sie
nicht zulassen.
Sie
wollte nicht das er irgendeinem Menschen den sie liebte noch einmal weh tat.
Sie wollte ihre Familie nicht noch einmal verlieren.
Langsam
beruhigte sich Valerie auch wieder. Sie löste sich aus der Umarmung von
Kassandra, und meinte nur.
„Kassandra?
Kann ich heute nacht bei Euch schlafen, ich…. Ich will einfach nicht… nicht
alleine sein.“
„Klar,
kleines. Ich denke Gaby hat nichts dagegen. Aber nun schliess endlich auf und
nimm gleich soviele Sachen wie möglich mit.“
„Aber
Gaby sagte doch, ich soll nur Sachen für 2 Wochen mitnehmen.“
„Ja
und ICH sage Du packst schon mal soviel wie möglich an Klamotten ein.“
Kassandra
betonte das Wort Ich eindeutig, so das Valerie es nicht wagte zu widersprechen.
Sie fing sofort an alle ihre Klamotten
in einen grossen Rucksack zu packen.
Kassandra sah ihr zu und merkte das Valerie ihre Klammotten achtlos in
den Rucksack packte. Dann aber ein Fotoalbum sorgsam in den Rucksack
packte. Sie sagte aber nichts und
beobachtete einfach nur. Dann stand Valerie auf einmal vor ihr, sie wirkte
immer noch verschüchtert, aber ihre Wangen glühten, sie hatte wirklich alles
was ihr wichtig war und alle ihre Klamotten eingepackt.
„Wir
können los. Ich bin soweit.“
Valerie
schaute sich noch mal um. Alles was sie sah waren Dinge die sie als ersetzbar
einstufte. Nichts davon war wirklich wichtig für sie. Kassandra sah sie fragend an.
„Wirklich
alles dabei?“
„Ja
das was hier noch bleibt ist nichts was mir wirklich etwas bedeutet oder ich
brauche.“
„Gut dann fahren wir los.“
Kassandra
öffnete die Tür als ihr eine Faust ins Gesicht flog. Sie wich kurz zur Seite
aus und der Arm flog an ihr vorbei. Kassandra zog den Arm mitsamt dem Schrank
von einem Kerl direkt in die Wohnung rein, dort drehte er sich 2 mal um
Kassandra und flog auf den Boden. Die Aktion hatte ihn so geschafft das er
gleich liegenblieb. Kassandra winkte Valerie zu sich. Und kaum wollte sie an
dem auf dem Boden liegenden Schrank vorbeigehen, griff dieser nach ihrem Bein
und Valerie fing an zu schreien. Sofort
war Kassandra bei dem Mann und es knackte als ihr Fuss das Handgelenk des
Mannes traf. Er schrie auf und hielt sich den Arm, hatte aber den Griff um
Valerie gelöst. Kassandra griff nach
Valeries Hand und zog sie aus der
Wohnung der Schrank rannte ihr hinterher und wollte sich gerade auf Kassandra
stürzen als sie 2 Schritte zur Seite auswich und dann direkt über das
Treppengeländer abging. Kasssandra zog
die Tür ins Schloss und Valerie hinter sich zum Auto.
„Schau
nicht hin!“ war alles was sie sagen konnte als die beiden an der
zerschmetterten Leiche vorbeiliefen und in Kassandra´s Vectra stiegen, welchen
sie per Zentralverriegelung bereits geöffnet hatte.
Schnell
fuhr Kassandra mit der völlig verstörten Valerie in ihr Haus. Sie packte die
Habseligkeiten von Valerie in das Schlafzimmer und setzte sich zu dem Mädchen
auf die Couch. Valerie liefen die Tränen
über das Gesicht, sie konnte ist nicht fassen. Der Mann er war tot. Sie wusste
nicht mal wie er aussah, nicht mal genau was passiert war. Aber sie wusste
Kassandra hatte sie beschützt ihr Leben gerettet hatte. Sich ohne zu zögern für
sie in Gefahr gebracht hatte.
„Danke
Kassandra.“
„Ist
schon gut kleines, ist schon gut.“
Die
beiden verbrachten eine ganze Zeit so, bis Gaby auf einmal in der Tür stand.
Sie sah den Anblick von Kassandra und Valerie. Von ihrer Valerie die von
Kassandra, ihrer Partnerin getröstet und gehalten wurde und sie fragte sich
sofort was passiert war. Leise ginge sie zur Couch gab Kassandra einen leichten
Kuss auf die Lippen und setzte sich zu den beiden.
„Gab
es Trouble?“, fragte sie dann Kassandra, als sie sah das Valerie einfach nur
stumm in den Armen ihrer Partnerin lag.
„Ja,
aber anders als Du denkst, unser kleiner Engel war brav.“, Kassandra musste
lächeln sie begann sich in den kleinen Fratz zu verlieben.
„Also
was ist passiert?“, hakte Gaby nach.
„Dein
Vater, er hat uns erwartet. Er und einer seiner Schränke.“
„Schränke?“
„Auftragsschläger
oder schlimmeres.“
„Schlimmeres?“
Valerie
sah mit verheulten Augen zu Kassandra hoch.
„Du
meinst er wollte mich….?“
„Ich
weiß nicht Valerie. Ich weiß nicht was er wollte. Aber er wird Dir auch nie
wieder etwas tun.“
Kaum
hatte Kassandra den Satz ausgesprochen fing Valerie wieder zu weinen an. Und
Gaby zerriss ist das Herz. Sie setzte sich auf die andere Seite und streichelte
Valerie über den Rücken. War einfach nur da.
Irgendwann
stand sie auf und ging in die Küche, machte ein Abendessen für die beiden. Sie
überliess es ihrer Partnerin sich um ihr Mädchen zu kümmern. Ja, Valerie war
ihr Mädchen, ihr Kind geworden, innerhalb von Stunden hatte sich etwas
aufgebaut, eine Bindung die Gaby nicht greifen konnte. Aber so machte sie erst
mal das Abendessen. Schnitt Kartoffeln und stellte sie auf den Herd. Dann
schnitt sie 2 Zwiebeln und war froh das sie nun heulen durfte, allerdings
liefen die Tränen länger als es notwendig war und Kassandra sah es. Bereits
beim ersten Schniefen hatte sie rübergeschaut und sie kannte ihre Gaby. Sie wusste zu gut, das Gaby irgendwann ein
Ventil brauchen würde. Dieses Mal waren es die Tränen und Gaby weinte leise vor
sich hin. Kassandra sah es. Aber sie sagte nicht. Stand auch nicht auf. Denn
dieses waren die Tränen einer Frau, welche Mutter geworden war. Und nun litt
weil ihr Kind litt. Diese Tränen zu ertragen musste Gaby lernen. So wie
Kassandra begriff das ihre Fürsorge für Gaby nun weiterging. Sie musste ihr
beistehen, beistehen bei Valerie. Beistehen das dieses Häufchen Mensch ein
eigenständiges Leben bekam, und Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen
konnte.
In
der Zwischenzeit deckte Gaby den Wohnzimmertisch für drei ein. Sie stellte eine
Karaffe Wasser auf den Tisch und ein Biertulpe sowie eine Flasche Hefeweizen.
Kassandra musste lächeln. Gaby begann sich zu verändern. Sie wurde weicher,
fürsorglicher und es gefiel ihr.
„Valerie
willst Du Dich nicht einen Augenblick hinlegen, Liebes. Ich bring Dich auch ins
Bett.“
Gaby
sprach die Worte sanft und ruhig, allerdings verriet ihre Körperspannung
Kassandra, das sie mehr als nur besorgt war.
„Ich
will nur bei Euch bleiben. Bitte, ich will nicht alleine sein.“, sprach sie mit
weinerlicher Stimme.
Gaby
nickte nur und ging wieder in die Küche, lehnte sich an die Wand uns stöhnte
auf. Im Moment suchte sie ihre eigene Stärke, sie wusste sie musste stark sein,
weil Valerie sie brauchte. Valerie ihre Sekretärin war mittlerweile für sie zu
einer Tochter geworden, und sie würde sich um sie kümmern. Für sie da sein.
Aber sie begriff auch das es sehr viel Kraft brauchen würde. Dann atmete sie
noch mal tief durch und ging zum Herd, prüfte die Kartoffeln nahm ein halbes
Dutzend Eier aus dem Kühlschrank. Diese verrührte sie und würzte sie mit Salz
Pfeffer und Paprika. Dann schnitte sie noch etwas Schinken hinein, fertig waren
die Vorbereitungen für das Rührei. Sie wartete alleine in der Küche, sie wollte
nicht zu den beiden gehen. Sie wollte versuchen ihre Fassung wieder zu
bekommen.
Irgendwann
waren die Kartoffeln fertig. Sie goss sie ab, schnitt sie und tat sie in die
Pfanne. Erst briet sie sie schön an, dann gab sie die Zwiebeln dazu und zum
Schluss das Rührei, sie merkte gar nicht das auf einmal Kassandra hinter ihr
stand und sie von hinten umarmte.
„Alles
in Ordnung, Kleines?“
Obwohl
Kassandra wusste das dem nicht so war, wollte sie das Gaby es ihr von sich aus
erzählte.
„Nein
Kassandra ich mach mir Sorgen, denn ich sehe Valerie hier liegen und weiß nur
die Hälfte, aber das was passiert ist macht mir Angst, denn ich bekomme Angst
um….“
„Um
wen? Oder um was?“
Gaby
drehte sich um zu Kassandra sah ihr tief in die blauen Augen und versuchte sich
zu sammeln.
„Kassandra
sie ist noch ein Kind. Nicht auf dem Personalausweis. Aber ihr Verhalten, ihr
Benehmen. Sie ist nicht wirklich von der Reife her volljährig.“
„Ich
weiß, und ich weiß auch das sie Dir so wichtig ist, das Du auf sie aufpassen
willst!“
„Irgendjemand
muss es tun. Ansonsten ……!“
Gaby
schüttelte sich bei dem Gedanken.
„Deine
Kartoffel brennen gleich an, ich glaub das Ei sollte rein.“
Mit
diesen Worten unterbrach Kassandra das emotionale Gespräch und Gaby drehte sich
um und begann die Kartoffeln mit dem Rührei zu vermengen.
„Was
macht Valerie eigentlich?“
„Sie
ist eingeschlafen aber ich wecke sie gleich wenn das Essen fertig ist.“
„Du
bist echt ne süsse Mama, Kassy!“, neckte sie Gaby.
„Nein
das ist dein Part, Gaby. Ich bin dafür zu hart.“, Kassandra konnte sich ein
Lächeln nicht verkneifen.
„Weckst
Du Valerie bitte, das Essen ist fertig.“
„Ja
mach ich.“
Kassandra
ging zu Valerie rüber weckte sie liebevoll auf und die drei nahmen ihr
Abendessen zusammen ein. Danach gingen alle drei bald ins Bett und Kassandra
hielt Wort. Valerie schlief heute Nacht bei den beiden.
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