Sonntag, 27. November 2011

BraveStarr - Die Legende von New Texas


Alle öffentlich erkennbaren Charakteren, Settings, etc. gehören den entsprechenden Besitzern. Die Original-Charakteren und Plots gehören dem Autor. Der Autor ist nicht mit den Besitzern, ErschafferInnen oder Produzenten irgendeiner Medien Franchise assoziiert.Es wird kein Geld mit diesen Arbeiten gemacht. Es sind keine Copyright-Verletzungen beabsichtigt.


Prolog

Für viele ist New Texas, einfach nur ein Wüstenplanet. Für mich ist er meine Heimat. Und ich möchte Euch berichten von den Menschen die meine Heimat lebenswert machten. Von den Menschen welche mir die Chance gaben ein erfülltes Leben zu haben. Ich möchte Euch von meinem Leben berichten, von meinen Freunden, von meinem Leid, aber auch von meiner Freunde.
Wer ich bin?
Mein Name ist Shaman, ich bin der letzte Schamane des Volkes der New Cheyenne, welches vor langer Zeit hier auf diesem Planeten lebte. Als wir hier ankamen lernten wir in Frieden mit dem hier lebenden Bewohnern zu leben. Die Wüstenwalrösser wurden unsere Nachbarn, das Volk der Schlangen wurde unser Begleiter auf manchen Reisen, die Präriewesen standen uns näher als viele andere.  Sie waren wie hilfsbereiten Nachbarn, die Spassvögel. So lebten wir viele Jahre bis das Zeitalter der Drachen kam. Ihr Anführer ein gewisser Stampede, wusste um die Macht des einzigen Bodensschatzes auf diesem Planeten, Kerium. Und er wollte es, er wollte das Feuer, welches uns Schamanen des Volkes der New Cheyenne die Macht der Magie verleiht. Er wollte das Keriumfeuer.
Ich werde Euer Führer sein, durch diese Welt, welche ich meine Heimat nenne und Euer Bürge bei allen Wesen, welche ich meine Freunde nenne.

Euer Schaman
  
Kapitel 1 Drei Sonnen sind verdammt heiss

Es war schon weit nach High Noon, und es war brütend heiss. Aber der Fussmarsch in Richtung Badlands (Eine unwirkliche lavawüstenartige Landschaft, in der sich nur die Schurken dieses Planeten wirklich wohl fühlen.) war weitaus angenehmer als das was er seit ein paar Stunden hinter sich hatte. Und so schleppte sich eine hagere Gestalt, wieder  zurück in den Schrotthaufen den seine Gang Heimat nannte. Für Ihn war er nur ein Ort der Qual. Immer wieder musste er diesem Ungeheuer von Semi-Drachen gegenüber treten und immer wieder bewies er das er in der Lage war Ihn zu zerstören und neu zu erschaffen oder ihn leiden zu lassen wie heute wieder. Zugegeben, es war kein reiner Sadismus, er hatte den Überfall versaut, na ja nicht er alleine eher seine Gang. Aber das war dem Scheusal von Semidrachen egal, seine Leute bauen Mist und er muss dafür gerade stehen. Aber das war er ja schon gewohnt, vor jeder Aktion bereitete er  sich seelisch drauf vor, das Stampede seine Wut danach an ihm auslassen würde. Das war auch der Grund warum man auf New Texas so selten Überfälle von ihm von Tex Hex mitbekam, irgendwo brauchte er wirklich die Erholung, nicht von den Anstrengungen des Überfalles, oder was auch immer. Nein die Erholung von Stampede´s sadistischen Strafaktionen. Denn sadistisch waren sie wirklich.
Er überlegte wirklich welchem seinem unfähigen Trottel er dieses Mal die Flugreise zum Star Peek (meinem Wohnsitz und absolut unüberzwingbar für Tex Hex, dank meines Bannkreises. Irgendwo brauch ich ja auch mal meine Ruhe *zwinker *) zu verdanken hatte. Leider kam er im Moment zu keinem würdigen Ergebnis und so lief er weiter durch die heisse Lavawüste der Badlands. Bis es ihm siedend heiss einfiel. Vipra, dieses Miststück von Prinzessin, seine kleine Vipra sie könnte ihm sicher sagen wessen idiotischer Schuss sich da gelöst hatte, genau eine Zehntelsekunde bevor die Explosion den Keriumtresor geöffnet hätte. Dieser Schuß welcher sofort Alarm in der Bank ausgelöst hatte und dafür gesorgt hatte das dieser vermaledeite New Cheyenne, dieser elendige Marshall BraveStarr angetrabt kam und ihm wieder mal die Tour vermasselt hat. Obwohl angetrabt konnte man das wirklich nicht nennen. Seine Geschwindigkeit entsprach eher der eines Pumas. Verdammte Tiergeister immer waren sie da, wenn man sie genau nicht brauchen konnte. So aber beschloss Tex Hex ein eingehendes „Gespräch“ mit seiner Lieblingsschlange zu führen. Vielleicht würde das ihm dann ja auch wieder mal ein wenig Lust auf „mehr“ vom Leben machen.

Seine  Gedanken begannen immer mehr um dieses Gespräch zu kreisen, und irgendwie freute er sich so richtig drauf. Nicht immer nur einstecken, nein er hatte sich schon lange nicht mehr bei den Mitgliedern der Carrion Bunch für deren Unfähigkeit revanchiert. Er hatte diesem stinkenden Präriewiesel, äh Präriewesen von Skuzz mittlerweile ja sogar das Rauchen im Hexagon durchgehen lassen. Er war wirklich ein wenig weich geworden. Das wollte er unbedingt ändern wenn er zurück war. Und er würde mit Vipra anfangen, seine Lieblingsschlange würde als erste spüren das der Herr des Hauses wieder da war. Vielleicht hätte er bis dahin ja auch seine Magie wieder. Und wenn nicht was solls, über sein lavendelfarbenes Gesicht zog ein Grinsen auf.  Dieser eine Überfall heute, diese eine vergeigte Aktion, das war eine zuviel und er war genau einmal zuviel auf die Reise zum Starr Peak gegangen. Das würde sich ab heute ändern. Er würde Zucht und Ordnung ins Hexagon zurückbringen.


Kapitel 2 Auch eine Richterin kann mal irren

Von draussen hörte man einen lauten Streit aus der Wohnung des Marshalls kommen:
„JB, halte Dich endlich ein für alle Mal aus meiner Arbeit raus. DAS ist viel zu gefährlich. Ich will nicht das Dir etwas passiert.“ Marhall Brave Starr, war mehr als aufgebracht und so hörte man ihn für ihn absolut untypisch bereits auf er Strasse.
„Ach, ja liebster Marshall, und was wenn nicht, sperrst Du mich dann in deiner Zelle neben den ganzen Ganoven ein? Oder fragst Du Shaman wie er das damals bei Dir gemacht hat?“
„Nein, JB ich weiss was Shaman gemacht hat, wenn ich nicht gehorcht habe. Und ich warne Dich ich könnte es tatsächlich in Betracht ziehen.“
JB McBride´s Augenbraue zuckte in Richtung Haaransatz. Sie schaute ihren geliebten Marshall dann tief in die Augen. Er würde doch nicht etwa ? Und dann war da wieder dieser entschlossene Blick, derselbe Blick den sie heute Nachmittag aufgeschnappt hatte als er sich Tex Hex gegenüberstellte und sie überlegte. Soll sie nun weiter auf Krawall aus gehen, oder soll sie lieber versuchen ihren Verlobten sanft zu stimmen, damit der Abend doch noch etwas beschaulicher wird. Sie entschloss sich zum zweiten und ging auf ihren Marshall zu.
„Schau Liebling, ich hab mir doch nur Sorgen um Dich gemacht und wollte sicher sein das Dir nichts passiert.“ Dann legte sie die Arme um seine starken Schultern und küsste ihren Marshall, all die Leidenschaft des Streites, alle ihre Impulsivität einfach alles was sie in diesem Moment fühlte legte sie in diesen Kuss.
Der Marshall genoss diesen Kuss, er gönnte seiner JB diesen Moment der Impulsivität das Thema  war für Ihn damit noch nicht beendet. Allerdings hatte JB eine Art ihn davon zu überzeugen das andere Dinge nun Vorrang haben sollten. Anscheinend wollte JB einen zärtlichen Abend mit ihm verbringen. Und bei allem Dickkopf KB McBride, Richterin in Fort Kerium war eine extrem aufreizende Person.
„Hm, Marshall, ich glaube ich weiss wie ich uns beiden den Abend angenehmer gestalten kann.“
Ihre Hände wandern unter das Uniformhemd des Marshalls, so daß dieser wirklich aufhörte zu denken. Ihren Fingern folgten ihre Lippen und dann endlich gelang es ihr ihm dieses Hemd aus der Uniformhose zu ziehen und verschwand mit ihrem feuerrotem Schopf unter seinem Uniformhemd.
Sie genoss die Macht die sie über BraveStarr#s Körper hatte.  Sie genoss es zu spüren wie er auf sie reagierte, zumindest das was sie mittlerweile in seiner Hose fühlen konnte. Und daher liess sie langsam ihre Lippen nach unten wandern Richtung Bauchnabel, küsste dabei jeden einzelnen Bauchmuskel seines Sixpacks. Spiele mit ihrer Zunge an seinem Bauchnabel . Sog seinen Geschmach in sich auf, seinen Geruch, nach Honig. Ja sie genoss diese Macht wirklich. Und BraveStarr genoss diese Zärtlichkeiten auch, es war schon viel zu lange her das die beiden Zeit für sich hatten. Und hey, er war ein Mann und warum soll eine Beziehung auf Dauer ohne Sex auskommen. Daher zog er sich einfach das Uniformhemd aus. Ein Griff in JB`s Haare, und der Blick mit dem sie ihn anschaute, liess seine Lust noch mehr wachsen.
„Ich liebe Dich JB McBride.“
„Und ich liebe Dich Bravestarr!“ , den dickschädligen Marshall verkniff sie sich und öffnete stattdesen seine Uniformhose. Sie sog diesen Geruch einfach nur auf, ja sie genoss die Macht, und sie genoss jede Faser seines Körpers, jeden Geruch von ihm, jeden Geschmack. Und sie wollte mehr von Ihm. Sie
spürte seine Hände durch ihr Haar fahren, sie spürte wie er ihren schwarzen Kampfanzug, öffnete, seine Hände welche ihren BH öffneten nur um freien Zugang zu ihrem Rücken zu haben. Sie spürte sein Verlangen und merkte selber wie sehr es sie nach ihm verlangte. Daher  holte sie mit einem beherzten Griff sein bestes Stück aus der Unterhose, und vorsichtig tippte sie mit der Zungenspitze an die Spitze seiner Eichel, fuhr sie langsam ab, schaute kurz zu ihm hoch und sah ihn, seine Lust die sie ihm bereitete, als sich ihre roten Lippen um seinen Schaft schlossen.
„Wahnsinn, die Frau ist einfach irre. Irgendwann bringt sie mich um den Verstand, von einer Minute zur anderen wechselt sie ihre Stimmung. Eben noch streitet sie mit mir, und dann verpasst sie mir eine Latte vom feinsten.“ Mehr konnte der Marhall nicht denken, denn da schlossen sich auch schon JB´s Lippen um seinen Schaft. Er spürte ihren warmen, weichen Mund, spürte wie gut es sich anfühlte seine Hände krallten sich geradezu in ihren Rücken, hinterliessen Kratzspuren, dann streichelte er wieder sanft über ihren Rücken, so das auf ihrem Rücken ein Streifenmuster aus weisser  Haut und roten Kratzpuren entstand.

“Hm, er schmeckt so gut. Heute abend bist Du fällig mein lieber Marshall.“
Ihre Zunge wandert sanft seinen Schaft entlang bis, Bravestarr sie hochzieht.
„Honey ich will Dich!“
„Und ich will dich spüren BraveStarr, ganz tief!“
Die letzten Kleider fliegen, und BraveStarr packt seine Richterin auf die Couch, stellt sich hinter sie. Beim Anblick ihres prallen Hinterns durchzuckt ihn ein breites Grinsen. Dann schiebt er den Gedanken wieder beiseite, stattdessen schiebt er sich langsam in JB, welche sich ihm immer mehr entgegenstreckt. Sie presst ihren Po an seine Hüften.
„Ja, komm, zeig´s mir BraveStarr.“
Der Rhythmus der beiden steigert sich, beide treiben sich immer weiter. Sie spürt auf einmal dieses verräterischen Zucken von ihrem geliebten Bravestarr, dieses Zucken kurz vor einem männlichen Höhepunkt.
„Ich will dich spüren, Marshall, jetzt hier mit allem!“ Ihr Stimme klingt auffordernd, sie versucht ihn weiter zu reizen. Will ihn spüren, alles von ihm spüren.
„Das sollst Du auch JB.“ Und mit diesen Worten entlädt er sich in ihr. Beide schreien auf und sacken erschöpft auf die Couch.

.... Fortsetzung folgt

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