Montag, 12. Dezember 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 17 Einfach göttlich

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 

Ihn zu spüren, seine Lippen auf den meinen, einen Bart der nicht die Spur kitzelt. Gefangen sein in seinen Armen, nein, gehalten in seinen Armen. Als was ich spüre ist, Geborgenheit, Wärme, Liebe und Verlangen. Verlangen welches auch in mir wächst, eine Gier nach ihm, Ich will IHN spüren, will ihn fühlen, ihm nah sein. Und als wenn er Gedankenlesen könnte öffnet er mein Kleid. Seine Hände auf meinem Rücken lassen mich erschauern. Vor Erregung und dann kommt es hoch, das schlechte Gefühl, Xena. Was tue ich ihr hier an.
„Ares, es geht nicht.“
„Was ist gabrielle?“
„Ares, du bist ein verdammt gutaussehender Kerl, ein Macho vor den Göttern und ja, ich liebe Dich. Aber ich liebe Xena auch. Und ich kann sie einfach nicht hintergehen. Es wäre nicht richtig.
Ich hab ihr ……“
„Schh, Liebes es ist alles in Ordnung. Xena weiss das ich hier bin. Und sie wünscht sich nichts mehr als das wir beide uns aussöhnen.“
„Ok, ist hiermit geschehen. Lassen wir es gut sein. Für alles weitere muss ich erst mal mit Xena reden.“
Im nächsten Moment erscheint sie wie aus dem Nichts. Ich will zu ihr rennen, aber Ares hält mich fest. Dafür geht sie auf uns beide zu. Lässt mich tief in ihren blauen Augen versinken.
„gabrielle, ich bin froh das Ihr 2 Euch ausgesöhnt habt.“
Ich lauf rot an, denke daran, was eben beinahe passiert wäre und schlucke.
„Xena, es tut mir leid, aber es ist so nicht richtig, ich habe das Gefühl Dich zu hintergehen.“
„Warum denn gabrielle?“
„Weil ich Dir weh tue, wenn ich das was ich mit Dir teile, mit einem anderen teile.“
„gabrielle, liebst Du Ares?“
Ich spüre wie ich rot anlaufe und wie seine Hände sich von mir lösen. Ich spüre wie etwas in mir diesen Verlust betrauert.
„Ja ich liebe Ihn, aber ich liebe Dich ebenfalls.“
„Gut denn ich liebe Dich ebenso, aber auch ich liebe Ares. Warum sollte ich also etwas dagegen haben das wir das teilen was uns beiden gehört.“
„Euch beiden?“
„Hey moment mal. Wenn überhaupt gehöre ich Dir, Xena. Aber ihm?“
Das nächste was ich spüre sind seine Hände wie sie sich ziemlich besitzergreifend auf meine Brüste legen.
„Ich dachte eben hat Dir der Gedanke noch gefallen mir zu gehören.“
„Hey es ging um Sex!“
Und da lächelt er mich an, sagt nichts, nein er lächelt einfach nur.
„Ging es das wirklich, oder wolltest Du nicht das er Dich in Besitz nimmt. Ihn spüren mit jeder Faser deines Körpers, ihn ganz tief greifen lassen bis in deine Seele?“
Xena schaut mich an, schaut mir ganz tief in die Augen.
„Ich schlucke, denn nein das tat es nicht. Seine Berührungen, sein Kuss, ja ich wollte ihm in diesem Moment gehören. Ich wollte mich an diesen Mann verlieren und je mehr mir das klar wird ums so weniger Kontrolle habe ich über mich. Mein Körper, meine Beine, ich verliere den Halt und  versuche einfach nur einen Weg zu finden nicht um zufallen. Doch da, nimmt er mich auf die Arme und geht mit mir und Xena, er geht einfach immer weiter. Bis wir vor den Toren von Amphipolis stehen. Ich schaue verwirrt zu den Beiden.
„Was ist hier los?“
„Wieso sind hier keine Truppen? Wo ist Hera?“
Doch ich bekome keine Antworten die beiden gehen einfach weiter, immer weiter. Bis wir den Ares Tempel von Amphipolis erreichen. Dunkel, unheimlich, eben typisch Ares, langsam laässt er mich auf einer Couch ab. Ich schaue die Beiden an. Ich bin sprachlos.
„Wo ist Hera, wo ist ihr Herr?“
„Abgezogen, Hera hat es abgezogen in dem Moment wo Du Dich zu deiner Liebe bekannt hast.“
Xena nimmt meine Hand. Ich schau sie fassungslos an.
„Und wie geht es nun weiter? Bleiben wir nun in den Tempeln von Ares?“
„Wie es weiter geht hängt von Dir ab liebe gabrielle.“


.…… Fortsetzung folgt.

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